Berliner Bärenfreunde e.V.

771. Geburtstag der Stadt Berlin

Pressemitteilung des Vereins Berliner Bärenfreunde. e.V.
vom 24.10.2008

Die Stadt Berlin feiert den 771. Geburtstag –
die Bärem im Bärenzwinger am Köllnischen Park feiern mit

Der Verein der Berliner Baerenfreunde e.V. spendiert am Dienstag, den 28. Oktober 2008 um 12:30 Uhr unseren beiden Stadtbären Maxi und Schnute den 771. Geburtstag Berlins ein symbolisches Geburtstagsgeschenk. Die beiden Stadtbären erhalten stellvertretend eine besonders leckere Portion Obst, welche jedes Bärenherz höher schlagen läßt.

Die Bären gehen damit offiziell in die Winterruhe, da es in den Wintermonaten keine öffentlichen Fütterungen um 12:30 Uhr gibt. Die Bären haben sich ihren Winterspeck angefuttert. Im Winter fressen sie viel weniger und bekommen ihr Futter im Haus.

Futterspenden bitte bei den Bären Pflegerinnen Frau Kutzner oder Frau Gnad abgeben. Selbst füttern der Bären ist verboten, damit es unseren Bären noch lange gut geht. Der Bärenzwinger wird vom Straßen- und Grünflächenamt des Bezirkes Mitte betreut. Unser Verein kümmert sich ehrenamtlich u.a. um die Stadtbärinnen Maxi und Schnute.

Wir freuen uns, Sie bei unseren Bären begrüßen zu dürfen.

Kontaktmöglichkeiten Berliner Bärenfreunde e.V.

Im Jahr 1237 hat Pfarrer Simon aus Cölln, Berlins früherer Schwesternstadt, im Hospital von Brandenburg eine Urkunde als Zeuge unterschrieben. Es ging um die Beilegung des Streits um den Kirchenzehnten zwischen Bischof Gernand von Brandenburg und den Markgrafen Johannes und Otto. Diese urkundliche Ersterwähnung gilt als „Geburt“ der Stadt Berlin.

Später wurde Pfarrer Simon Probst von Berlin und unterzeichnete am
26. Januar 1244 eine andere Urkunde. Mit dieser Unterschrift wurde Simon der älteste namentlich bekannte Berliner. Eine kleine Gasse auf Mariendorfer Kirchengrund führt als einzige den Namen Symeonstrasse, die an den ältesten bekannten Berliner – Pfarrer Simon – erinnert.

Schnute
Schnute

Maxi
Maxi

Maxi und Schnute
Maxi und Schnute