Berliner Bärenfreunde e.V.

„Berliner Bär“ ein Bild aus Briefmarken von Klaus Rosenschild aus Wiesenbach / Baden-Württemberg

Berliner Bär von Klaus Rosenschild findet den Weg zu den Berliner Bärenfreunden

Hier ein kurzer Rückblick:
Im Original hat das Bild eine Größe von 61 * 91 cm. Stellen Sie sich eine kleine Briefmarke vor. Wie viele wurden für das Bild verwendet? Das war eine unserer ersten Fragen an ihn. Es waren genau 890 Briefmarken. Für den Berliner Bären benötigte er 30 Arbeitsstunden. Als erstes mussten alle Briefmarken nach Farben sortiert werden. Da es nicht sein erstes Bild mit Briefmarken war, hatte er etwas mehr als gleichartige 1.000 Briefmarken herausgesucht. Sie wurden auf einer Vorlage auslegt, um eine Synchronität in Farbe und Größen, gestempelt stark oder blass zu erreichen,alle Briefmarken müssen passen. Man kann wirklich sagen, das ist etwas für ruhige Hände.

Dann beginnt die eigentliche Arbeit, es wird geklebt und ausgeschnitten.
Das hält man nur einen kurzen Zeitraum aus. Die Arbeit an dem Bild aus
Briefmarken zieht sich mehrere Tage und Wochen hin. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein Berliner Bär, nach links gehend, darunter steht „Ich bin ein Berliner“.

Heute befindet sich das Bild bei ihm zu Hause und durch eine spezielle Lackierung wird es vor dem Ausbleichen durch Sonnenstrahlen geschützt.

Anfang April 2019 hat Klaus Rosenschild erneut Kontakt zu uns aufgenommen. Er fragte uns, ob Interesse für den Ankauf des Bildes mit dem aus Briefmarken bestehenden Berliner Bären besteht. Nach kurzer Absprache entschieden wir uns für den Erwerb des Bildes.
Klaus Rosenschild kam für einige Tage nach Berlin.

Er hatte im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in der Friedrichstraße 176 zu tun, er besuchte eine Briefmarken- ausstellung und dabei nahm er an einem Wettbewerb teil, bei dem er den zweiten Platz belegte. Herzlichen Glückwunsch!

So konnten mein Mann und ich, ihn und seine Tochter am 28. April 2019 auf dem Bahnhof Zoo treffen und wir nahmen das Bild, gut verpackt in Empfang. Hier entstand auch das Erinnerungsfoto.