Berliner Bärenfreunde e.V.

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287 Einträge
Hans Vetter schrieb am 14. Januar 2018
Liebe Frau Junge und Team,

in liebevoller Erinnerung an die Geburtstage von Maxi am 14. Januar
und Schnute am 18. Januar.
In stillem Gedenken stelle ich Kerzen auf und lasse das Licht über die
Regenbogenbrücke in den Teddyhimmel leuchten.
Maxi (32) und Schnute (37) sind immer in meinem Herzen, auf all meinen Wegen.

Für das Bärenfreunde-Team eine gesunde und gute Zeit, freue mich auf ein
Wiedersehen.
Liebe herzliche Grüsse aus Frankfurt Feriengast Hans Vetter
Hans Vetter schrieb am 21. Dezember 2017
Liebe Frau Junge und Team, liebe Bärenfreunde

für Euch eine frohe Weihnachtszeit, verbunden mit den besten Wünschen zum neuen
Jahr 2018, vor allem jedoch Gesundheit.
In stillem Gedenken an meine Teddys Schnute und Maxi in ihrem Bärenhimmel.
Sie bleiben für mich unvergessen und haben immer ein wärmendes zuhause in meinem
Herzen.
Liebe bärige Grüsse aus Frankfurt Euer Feriengast Hans Vetter

PS. Leider blieb mir mein zehntes Besuchsjahr (seit 2008) infolge einer schweren
Erkrankung versagt. Mit Frau und Herrn Junge war unter anderem die IGA auf dem
Kienberggelände vorgesehen. In 2018 wird es hoffentlich auch ohne die bunten
Blumenbepflanzungen und Sehenswürdigkeiten lohnend sein, eine Rundreise zu
starten, auch schon wegen dem Ausblick aus der Gondel über das Gelände.
Frank schrieb am 27. Oktober 2017
Interessiert euch der Meilenstein in Bad Nauheim?

Hier ein Bild

https://www.bad-nauheim.de/kultur-freizeit/kunst-ausstellungen/erinnerungsmale-kunstobjekte/meilenstein-berlin.html?contentId_=2279

Hallo Frank,
vielen Dank für den Hinweis auf den Berliner Meilenstein in Bad Nauheim.
Vielleicht können Sie uns helfen, mehr über den historischen Hintergrund herauszufinden.
Wir würden uns darüber freuen.
Grüße aus Bärlin

Christa Junge
Vorsitzende
Gisela Stenwald schrieb am 17. September 2017
Liebe Bärenfreunde, liebe Frau Junge,
vielen Dank für Ihren interessanten Bericht und die aussage-kräftigen Fotos anlässlich der Neu-Bestimmung des Bärenzwingers.
Ja, es bringt viele Erinnerungen zurück . . Schnute und Maxi werden
immer einen Platz in unseren Herzen haben-

Familie Stenwald
Reiner Ruppmann schrieb am 4. Mai 2017
Hallo Frau Junge,
die Vereinszeitung ist heute eingetroffen, wieder prall gefüllt mit allerlei spannenden Nachrichten zu lebenden, skulpturalen und flächigen Bären. Vielen Dank für die Zusendung.
Es ist eine bemerkenswerte Leistung, über viele Jahre immer wieder Bären-News zu sammeln und das Heft für den Verein zu produzieren. Chapeau!
Der Abdruck meines Aufsatzes zum Ursprung der Berliner Meilensteine an Autobahnen ist gut gelungen, selbst die beiden Zeichnungen sind angesichts der nicht sonderlich guten Vorlage akzeptabel ausgefallen.
Weiterhin viel Erfolg
R. Ruppmann
Barbara Thysell schrieb am 13. April 2017
Hallo!
Ich habe viele Sommerferien bei meinem Onkel im damaligen Ostberlin verlebt. Er war Arzt und er und meine Tanten wohnten in der Lychenerstrasse.
Heute nahm ich mir die silberne Kette mit dem Berliner Bär Anhänger wieder vor. Ich habe sie von meinem lieben Onkel Fritz vor vielen Jahren bekommen und immer darüber nachgedacht woher der Bär wohl kommt im Berliner Stadtbild.

Da habe ich heute im Internet alles über den Bären und Berlin lesen können und das machte mich sehr froh. Ich wohne schon seit 50 Jahren in Schweden, habe aber Berlin und den Bären immer im Herzen und im Sinn gehabt. Es liegt viel an der Liebe fÜr meinen Onkel der natülich schon s eit langem tot ist. Freu mich, dass ich es mir mal vom Herzen schreiben konnte.
Vielleicht könnte man ja ein "Bärenmitglied" werden?

Mein ältester Sohn hat nun eine Freundin in Berlin in der Nähe wo ich meine Sommer verbracht habe als kleines Mädchen. Es ist merkwürdig wie sich der Zirkel schliesst.

Ich sende eine Bärenumarmung

Barbara
Hans Vetter schrieb am 14. Januar 2017
Liebe Frau Junge,

meine Erinnerungen an die Geburtstage von Maxi (14.1.86 - 23.8.13)
und Schnute (18.1.81 - 11.10.15) werden in mir stets aufleben.
All meine Gedanken sind bei ihnen im Teddyhimmel.
Liebevoll und immer in meinem Herzen finden Maxi und Schnute ein
wärmendes zuhause.

Ihnen und Ihrem Mann wünsche ich eine gesunde und gute Zeit.
Auf ein Wiedersehen im September freut sich Euer Feriengast.
Herzliche Grüsse Hans Vetter aus Frankfurt am Main

---- Antwort ----

Lieber Herr Vetter,
„unsere“ Bären im Köllnischen Park sind unvergessen und leben in unseren Herzen und Gedanken weiter.
Jetzt steht der Bärenzwinger leer und es wird nach einer weiteren Nutzung gesucht. Wir haben die Idee, in einer Ausstellung über das Leben der Bären im Bärenzwinger zu berichten. Material haben wir genug. Aber uns fehlt das Personal und die Mittel den Bärenzwinger zu renovieren und zu unterhalten. Er sollte auch ein Mittelpunkt für die Bewohner des Heinrich-Heine-Viertels werden.

Vielen Dank für Ihre lieben Wünsche, auch meine Mitstreiter werden sich freuen, dass Sie an unsere Bären erinnert haben. Bis zum Wiedersehen im September.
Herzliche Grüße

Christa Junge
Hans Vetter schrieb am 22. Dezember 2016
. . . . . . . draussen vom Walde komm ich her,
muss Euch sagen, es weihnachtet sehr . . . . . . .

Liebe Frau Junge und Team,

aus dem Hessenland ne entspannte, frohe Weihnachtszeit und ein
gesundes, erfolgreiches Jahr 2017.
In stiller Erinnerung an Schnute und Maxi in ihrem Teddyhimmel,
immer in meinem Herzen.

Liebe bärige Grüsse aus Frankfurt, Euer Feriengast Hans Vetter

Lieber Herr Vetter,

aus Berlin bärige Weihnachten für Sie und ein gesundes Wiedersehen im neuen Jahr!
Danke für Ihre lieben Wünsche.
Herzlich

Christa Junge
Joerg schrieb am 7. Dezember 2016
Guten Tag,

es gibt die Diskussion um die weitere Verwendung des Bärenzwingers. Falls Sie mögen, schauen Sie doch mal bei Luise-Nord vorbei. Der Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet.

http://www.luise-nord.de/

Dort wurde gerade eine Diskussion über die Nutzung gestartet.
Viele Grüße, JS

P.S.: Ich hoffe, die Schilder mit den Namen der Bären wurden nur sichergestellt und sind nicht gestohlen oder zerstört worden. Jedenfalls waren diese dieser Tage nicht mehr da.

Hallo Jörg,
vielen Dank für den Hinweis. Luise-Nord ist uns ein Begriff und wir werden uns sicherlich an der Disskussion über die weitere Nutzung des Berliner Bärenzwingers im Köllnischen Park beteiligen.
Die Schilder wurden vom Bezirksamt Mitte, Grünflächenamt sicher gestellt.

Christa Junge

Vorsitzende
Berliner Baerenfreunde e.V.
Familie Stenwald schrieb am 5. Dezember 2016
Eisbär Knut wurde uns heute vor 10 Jahren geschenkt

Liebe Frau Junge, liebe Bärenfreunde,
Ja, an seinem heutigen 10. Geburtstag wurde Eisbär Knut zum Artenschutz-Botschafter ernannt - Herr Klös vom Berliner Zoo veranstaltete gestern und heute geführte Touren - um 10 Uhr konnten wir 3 auch mit dabei sein - Herr Klös hat in seiner ruhigen, fachlichen und nicht zuletzt in seiner herzlichen Art von Knut und anderen Bären hier in Berlin, natürlich auch von Schnute und Maxi gesprochen - Tierhaltung, Artenerhaltung - gestern und heute ... Die Probleme der Klimaveränderung wurden durch Knut bewusst gemacht für die Menschheit -- und nicht zu vergessen, Knut hat so viele Menschen aus dem Inn- und Ausland vereint - viele Freundschaften bestehen auch noch heute
Hans Vetter schrieb am 11. Oktober 2016
Liebe Frau Junge und Team,

heute am 11. Oktober habe ich für Schnute und Maxi eine Kerze
aufgestellt, um zu gedenken und mir liebevoll meine Erinnerungen
zu bewahren. Meine Teddys werde ich stets in meinem Herzen tragen.
Sie fehlen mir sehr.
Die "Insel" im Köllnischen Park ist verwaist und es ist drumherum
alles sehr still geworden.
Ich werde mir jedoch seit 2008 während meiner Ferien das Ritual
erhalten und dabei mein liebgewonnenes Wohnzimmer
von Schnute und Maxi immer wieder mehrmals aufsuchen.
In diesem Sinne, für Sie und Ihr Team eine gesunde, erfolgreiche
Zeit, bis 2017 im September.
Liebe Teddygrüße Euer Feriengast Hans Vetter Frankfurt/Main

PS: die letzten Gästebucheintragungen sind vom 5. Februar 2016
das hat mich traurig gemacht.
Nach Schnute, wie kann man so schnell vergessen ???
Familie Stenwald schrieb am 5. Februar 2016
Liebe Frau Junge,

ja, wir haben dieses schöne neue Vereinsheft schon einige Zeit in unseren Händen und schauen immer wieder auf's Neue hinein - So interessante, informative Beiträge und schöne Fotografien - es ist eine Freude jedes Mal ! Natürlich lässt es sich nicht so ganz verhindern, dass die "alte Bärenliebe" sich immer mal wieder meldet - Wir sind ganz einfach dankbar, dass wir Schnute und Maxi einige Zeit genießen durften - es geht beiden gut - das ist die Hauptsache! Weiterhin viel Freude und Schaffenskraft wünschen wir unserem Verein . . . . Bärige, herzliche Grüße Familie Stenwald
Dr. Ursula Fellberg schrieb am 5. Februar 2016
Liebe Berliner Bärenfreunde,
das aktuelle Vereinsheft hat mir eine riesige Freude bereitet! Ich habe ein ca. 1996 aufgenommenes Foto meiner leider verstorbenen Mama vor einer Bärenskulptur in Berlin, wußte aber nicht mehr, wo ich das aufgenommen hatte. Und nun, Dank des Beitrags auf Seite 15 konnte ich zuordnen, dass es genau vor dem Bären mit dem Wappenschild am alten Zooeingang entstanden ist. Tolle Erinnerung.

Übrigens: unter www.baerenmuseum.com gibt es Informationen zur Bärlinale und auch der neuer Artikel im BärReport ist lesenswert: http://www.baerenzeit.com/presse/

Viel Spaß und bärige Grüße aus Bayern
Hans Vetter schrieb am 14. Januar 2016
Liebe Frau Junge und Team

es ist nicht mehr, wie es war.
. . . . . Erinnerung an die Geburtstage von Maxi am 14. Januar
und an Schnute am 18. Januar . . . . .
Meine Grüsse in den Teddyhimmel . . . . . unvergessen, immer bei mir.

Ich wünsche Euch eine gesunde und gute Zeit, bis September im Osten.

Feriengast Hans Vetter Frankfurt am Main


Lieber Herr Vetter,
vieles ist anders geworden, wir vermissen Schnute auch. Sie lebt in unseren Herzen und Gedanken weiter.
Vielleicht sehen wir uns im September? Passen Sie auf sich auf.
Herzliche Grüße nach Frankfurt a. Main

Christa Junge
Vorsitzende
Hans Vetter schrieb am 21. Dezember 2015
Liebe Frau Junge und Bärenfreunde
lieber(r) Frau Gnad, Frau Kutzner und Herr Jansen

Euch wünsche ich eine frohe Weihnachtszeit, Gesundheit und für 2016
ein gutes Jahr.
Nach 76 Jahren (für mich seit 2008 regelmässig) endet eine Ära der
"Berliner Bären" auf unserer Teddy-Insel im Köllnischen Park,
(17. August 1939 bis 11. Oktober 2015)
. . . . . In stillem Gedenken an Schnute und Maxi
immer in meinem Herzen . . . . .

Euer Feriengast Hans Vetter aus Frankfurt am Main
Florian Brunner schrieb am 7. November 2015
Bis vor einem halben Jahr hatte ich noch keine richtige Ahnung, was es mit "unserem" Bärenstein in Saarbrücken auf sich hat. Auch wenn ich ihn schon seit meiner Kindheit kenne, konnte ich erst Mithilfe des Berliner Bärenfreunde e.V. umfassende Informieren über ihn erlangen und bin umso mehr froh, dass wir hier an prominenter Stelle einen Bärenstein stehen haben. Dank insbesondere an Christa Junge für den sehr angenehmen Kontakt!
Dr. Christian Matschei schrieb am 26. Oktober 2015
Liebe Freunde der Berliner Bären,

das Ableben unserer Stadtbärin Schnute erfüllt mich doppelt mit Trauer. Zum einen geht ein bekanntes und von vielen geschätztes Tier von uns und der Verlust der Bärin erfüllt uns mit Leere. Ohne Zweifel und entgegen vieler radikaler Bärenfreunde hatte Schnute ein gutes Leben. Der Dank gilt hierbei auch dem Verein der Berliner Bärenfreunde, die mit viel Enthusiasmus und Engagement dem Tier, wie auch seinen einstigen Artgenossen, auch wenn die räumliche Fläche begrenzt war, die bestmöglichen Bedingungen am Märkischen Museum ermöglichte. Ja, in der Tat, die Bärenhaltung verdient unter den gegebenen Bedingungen alle Beachtung und meinen aufrichtigen Dank. Selbst ich Blicke auf viele erfüllte Momente zurück, bei denen ich den Bären und später der Schnute zuschaute. Mit diesen Gefühlen bin ich nicht alleine!
Zum Anderen geht nicht nur die beliebte Schnute, sondern ein Wahrzeichen der Hauptstadt. Heute gibt es in Berlin nur noch einen Braunbären im Zoo, der nun einen gewissen Symbolcharakter auferlegt bekommt. Auch hier sind die Mitarbeiter stets bemüht der Bärin, wie auch den anderen Tieren, die bestmöglichen Haltungsbedingungen zu bieten.
Wir wollen hoffen, dass ein lebender Bär, gleich welcher Art, auch in Zukunft für und in Berlin die vielen Tierfreunde begeistern darf. Danke Schnute!
Hans Vetter schrieb am 22. Oktober 2015
Liebe Schnute, ich bin sehr traurig darüber, dass ich Dich nicht mehr
sehen kann. Sehr oft habe ich Dich und Maxi all die Jahre seit 2008
begrüssen können.
Letztmalig habe ich Dich am 9. Oktober auf Deiner "Insel" besucht.
Zwei Tage danach ist Deine Reise tragisch zu Ende gegangen, hinauf
in Deinen Teddy-Himmel zu Maxi.
Am 13. Oktober bin ich nochmals vorbeigekommen und habe zufällig
Frau Gnad angetroffen. Noch ein paar tröstende und nette Worte, dann
verabschiedeten wir uns voneinander, wohl für immer.
Meine diesjährige Ferienzeit ging für mich sehr traurig vorüber.
Alles Liebe Schnute, danke für die sehr schönen Jahre mit Dir.
Ich werde Dich in liebevoller Erinnerung in meinem Herzen tragen.
In aller Stille aus Frankfurt. Hans Vetter 11. Oktober

Meinen besonderen Dank an Frau Gnad, Frau Kutzner und Herrn Jansen
für die unermüdliche Versorgung, Pflege und Betreuung von
Schnute und Maxi.
Es war mir eine Freude, Euch kennengelernt zu haben. Jederzeit sehr
freundlich und offen. Ich wünsche allen eine gesunde Zukunft.
Martinez-Mürner Ursula schrieb am 21. Oktober 2015
Schade, dass Schnute 34 Jahre lang im Zwinger leben musste - im Bärenpark Müritz hätte sie artgerechter leben können!
Auch Bern hat einen Bären im Wappen - auch hier mussten die Bären während Jahrzehnten unter noch viel schlechteren Bedingungen leben. Jetzt haben sie zwar ein besseres Gehege mit Schwimmgelegenheiten im Fluss, aber meiner Meinung nach ist auch unser neues und teures Gehege in Bern viel zu klein!


Ursula Martinez-Mürner
Schweiz

Sehr geehrtet Frau Ursula Martinez-Mürner,
vor 34 Jahren war der Umgang mit Wildtieren ein ganz anderer, auch daran sollte man denken. Trotzdem wollte man den Tieren nicht schaden. Die Menschen liebten "Ihre" Bären. Der Tierschutz von Wildtieren ist erst in den letzten 6-8 Jahren aktiv. Sie vergessen, das es Bärenparks noch nicht lange gibt. Maxi starb mit 27 Jahren und man wollte Schnute mit Ihren 32 Jahren keinen Transport mehr zumuten. Das Bärengehege wurde für Schnute altersgerecht umgebaut.
Der Bärenpark in Bern wurde 2009 eröffnet. Der alte Bärengraben wurde für die Bären geschlossen. Prof. Dr. Bernd Schildger, Direktor Tierpark und BärenPark, Bern hat mit seinem Team das Beste für die Bären erreicht. In diesem Jahr wurde für die Besucher (Schräglift) und für die Bären das Gehege neu bepflanzt und "Bären-Spielzeug" aus Naturmaterialien angebracht. Dort können Finn, Björk und Ursina noch Bären sein.

Christa Junge
Vorsitzende
isabel juarez schrieb am 19. Oktober 2015
An alle Mitglieder den Bärenfreunde möchte ich euch mein herzlichstes Beileid und mein Mitgefühl aussprechen.

Ich weiß wie euch zumute seid, haben wir doch auch erst vor einigen Jahren Maxi und Tilo verloren- es ging ein Teil von uns...

Man denkt in solchen Lebenssituationen sehr über die Vergänglichkeit unseres Daseins nach und der Verlust und der Schmerz sind groß.

Aber ich glaube fest daran, dass mit dem Sterben noch nicht alles zu Ende ist -eine Energie, die Seele, etwas Überirdisches lebt in uns weiter... Nur die Zeit heiligt solche Wunden.

Leider fur uns fehlt mir noch vielen Worte um alles zu schreiben, was ich meine und fühle. Es war für mich auch ein wichtiges Kapitel, da wenn ich an Berlin denke, denke ich an die Bären.....und ohne die Bärenhaltung Berlins Stadtmitte wird natürlich anders..............

Aus Argentinien grüsse ich alle Mitglieder den Bärenfreunde.
Herzlich,
isabel juarez