Berliner Bärenfreunde e.V.

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287 Einträge
Hans Vetter schrieb am 20. Mai 2015
Liebe Frau Junge und Team, liebe Bärenfreunde,

am 20. April, kurz vor meiner Ferienreise nach Regensburg habe ich mit
Herrn Jansen telefoniert, um mich nochmals persönlich nach Schnute zu
erkundigen, denn all diese Ungereimtheiten, Pressemitteilung Ostern und
weitere Medienberichte, auch die Aussagen von Tierschützer & Co haben
mich sehr mitgenommen.
Wie das Befinden von Schnute ist, werden Frau Gnad und Herr Jansen,
die beiden Bezugspersonen, die täglich auf der "INSEL" zugegen sind
und Mama versorgen und betreuen, am besten beurteilen können.
Regelmässige Kontrolluntersuchungen bei Schnute müssen auch sein.
Wir wünschen uns, dass Schnute altersgemäss gesund bleibt, eine gute
Zeit hat, und dass wir mit ihr noch viel Freude haben können.
In diesem Sinne, alles Gute für euch und ein sommerliches Wochenende
zu Pfingsten.

Herzliche Teddygrüsse aus Frankfurt am Main
Feriengast Hans Vetter
Erwin schrieb am 16. April 2015
Sehr schöne Homepage und wirklich informativ. Macht weiter so! 🙂
Inge Joendrup schrieb am 7. April 2015
Liebe Bärenfreunde,
es freut mich so zu lesen, dass es die alte Schnute gut geht.
Danke für die Information und viele gute Wünsche aus Kopenhagen
Inge Jøndrup
Margarete Maaß schrieb am 19. März 2015
Leserbrief (13. März 2015)

Als Vorsitzende der Berliner Bärenfreunde e.V. unterstützt Frau Christa Junge, alle Mitglieder bei der ehrenamtlichen Arbeit zum Berliner Bären weltweit. Sie gibt für den Verein die Vereinszeitung „Der Berliner Bär“ heraus, die ich regelmäßig erhalte.
Ich freue mich auf jede neue Ausgabe, die mit zahlreichen interessanten Berichten und Recherchen zum Thema Berliner Bär weltweit gefüllt ist.

Auch Berlin kommt nicht zu kurz. In der letzten Ausgabe gab es einen Bericht zu dem Berliner Bär in der Warschauer - / Ecke Grünberger Str. vom Bildhauer Nikolaus Bode, einem Wahlberliner. Seine Studien waren 1987 bei Tilo, Maxi und Schnute. Zwei Monate später war der Bär fertig. Auch über den Bildhauer selbst wurde berichtet.
Ich schaue schon selbst nach Berliner Bären, es ist „ansteckend“ und mir macht es viel Freude sie zu entdecken.

Margarete Maaß
Egri schrieb am 22. Februar 2015
Hallo liebe Bärenfreunde !

Es ist doch gut anzusehen das sich viele Menschen um unser Berliner Wappentier kümmern und es in die Welt raustragen damit es den Erhalt weiterhin für die Weltoffne Stadt Berlin erhalten bleibt.

Ich muß mein Hut vor Frau Junge ziehen die mit viel Elan und Liebe sich um das Wappentier Bär kümmert.

Vielen Dank und

mit feundlichen Gruß

Stefan Egri
Frank Klötgen schrieb am 4. Februar 2015
Vielen Dank für die weitere Zusendung der Berliner Bärennachrichten in das Münchner Exil! Obwohl mein Tagesspiegel-Blog nun nicht mehr weiterbetrieben wird und zurzeit gar nicht aufrufbar ist, sind die Berlin-Gedichte, das Berliner Bärenquartett und die Betrachtungen von Berliner Straßen in den Städten der Republik (mit einigen Vorkommen der Berliner Meilensteine) nicht ganz verloren. Das Deutsche Literaturarchiv in Marbach hat das Blog wegen literarischer Bedeutung bewahrt. Ihrem Verein alles Gute und herzliche Glückwünsche zum Jubiläum!
Mit lieben Grüßen von der Isar,
Frank Klötgen

Stadtkind-Blog auf Tagesspiegel.de im DL Archiv:
Berlin-Gedichte: http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/downloads/frei/59434c3e-9420-43ab-93ad-303fac442ed2/0/stadtkind.tagesspiegel.de/index7a2f.html?/categories/11-Berlin-Gedicht
Berliner Straßen: http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/downloads/frei/59434c3e-9420-43ab-93ad-303fac442ed2/0/stadtkind.tagesspiegel.de/index9866.html?/categories/10-Berliner-Randbezirke

Lieber Frank Klötgen,

vielen Dank für die Glückwünsche zum Jubiläum. Gut zu wissen, dass Sie jetzt "Münchner" sind und wir wünschen eine gute Zeit in München. Wir freuen uns immer, wenn wir Ihre Fotos zu Berliner Bären und Berliner Meilensteinen nutzen dürfen. Es erleichtert unsere Arbeit ungemein.
Jetzt drücken wir die Daumen, dass es mit einem Blog, in einer großen Münchener Tageszeitung klappt, hier wird es wohl mehr um den Löwen gehen.

Christa Junge
Vorsitzende
Inge Joendrup schrieb am 19. Januar 2015
Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag liebe Schnute und
viele Grüße an den Verein Berliner Bärenfreunde

Liebe Inge Joendrup,
wir freuen uns, das Schnute Grüße aus Dänemark zu ihrem 34. Geburtstag erhält. Vielen Dank auch für die Grüße an unseren Verein, wir grüßen herzlich aus Berlin zurück.
Gerne geben wir die Grüße an die Bärenpflegerin und den Bärenpfleger weiter. In Berlin ist es kalt geworden und Schnute schläft viel bei den Temperaturen. Sie läßt sich ab und zu kurz auf der Freifläche sehen, mit etwas Stroh im Fell und sieht sie "verschlafen" aus.

Christa Junge
Vorsitzende
Leti Krapi schrieb am 19. Januar 2015
Alles Gute zu Schnutes 34. Geburtstag. Herzlichen Glueckwunsch.

Liebe Leti Krapi,
gerne geben wir Ihre lieben Wünsche aus Griechenland weiter. Schnute schläft viel, geht aber auch raus auf die Freifläche.
Nach Auskunft des Pflegers Herrn Jansen geht es Schnute altersgemäß gut, das ist doch eine positive Nachricht.

Christa Junge
Vorsitzende
Hans Vetter schrieb am 12. Januar 2015
Liebe Teddymuttis Frau Gnad und Frau Kutzner,
lieber Teddypappa Herr Jansen

an Maxi in ihrem Teddyhimmel meine stillen Grüsse zum Geburtstag.
Sie wäre am 14. Januar 29 Jahre alt geworden.

Zum 34sten Geburtstag von Schnute am 18. Januar meine allerbesten
Wünsche, für Euch Viere auf der "Insel" im Köllnischen Park,
Gesundheit, Freude und ne gute Zeit.

Aus der Ferne liebe Teddygrüsse
Euer Feriengast Hans Vetter aus Frankfurt
Karla Land schrieb am 3. Januar 2015
Sorry, aber mal ganz ehrlich, wie in Gottes Namen könnt Ihr Euch Bärenfreunde nennen? Ich war schockiert, als ich dieses Minigehege gesehen habe. Das so eine Tierhaltung überhaupt erlaubt ist, trifft mich zutiefst. Solltet Ihr wirklich am wohl der Bären interessiert sein, gebt sie in einen Bärenpark, wo sie artgerecht leben können. Es ist wirklich traurig, wie hier mit diesen wundervollen Wesen umgegangen wird.

Hallo Frau Land,

der Inhalt der Arbeit unseres Vereins ist nun einmal der Berliner Bär weltweit in all seinen Formen und Farben und das schon seit
20 Jahren, dass dazu.

Der Bärenzwinger ist nicht ideal, aber das weiß inzwischen wirklich jeder. Sie haben anscheinend vergessen, wie alt Schnute inzwischen ist? Ihre Tochter Maxi starb unerwartet im August 2013. Was wäre, wenn sie auf dem Transport in den Bärenpark gestorben wäre?
Schnute wird am 18. Januar 2015 inzwischen 34 Jahre alt, sie ist eine Bärenoma, der viele tierliebe Menschen, darunter auch Bären-Experten (siehe Gästebucheinträge) den Umzug nicht mehr zumuten wollten. Jeder hat seine Meinung, aber man sollte sich auch informieren, zum Beispiel bei den Pflegerinnen, die können am besten Auskunft geben, wie es Schnute geht.

Ich war schockiert, als ich dieses Minigehege gesehen habe, diese Aussage von Ihnen verwundert uns sehr.
Jetzt hat Schnute für sich 480 m² alleine zur Verfügung. Laut Säugetierverordnung (sie ist noch nicht in Kraft getreten) werden 300 m² je Bär in Gefangenschaft gefordert. Es wird gesagt, der arme Bär ist alleine. Bären sind Einzelgänger, es wäre eher für Schnute schwierig sich an jüngere Bären, wie in einem Bärenpark zu gewöhnen. Schnutes Bärengehege wurde nach tierschutzrechlichen Vorschlägen von Experten altersgerecht umgebaut.

Die Entscheidung, das Schnute in Berlin bleibt, wurde am 20. Februar 2014 durch die Abgeordneten der BVV Mitte mit großer Mehrheit getroffen. Die Information ging deutschlandweit durch die Medien.
Dass es nach Schnute keine weitere Bärenhaltung in Berlin geben wird, ist auch seit Jahren bekannt.

Christa Junge
Vorsitzende
Hans Vetter schrieb am 21. Dezember 2014
Liebe Teddymuttis Frau Gnad und Frau Kutzner,
lieber Teddypapa Herr Jansen

. . . in aller Stille bei Maxi, in Erinnerung immer in meinem Herzen . . .

Ich wünsche Euch "Insulaner" mit Mama Schnute eine besinnliche
und frohe Weihnachtszeit, nen guten Rutsch und für 2015 Gesundheit.

Liebe weihnachtliche Teddygrüsse aus Frankfurt am Main.
Alles Gute für Euch und Schnute. Euer Feriengast Hans Vetter
Hans Vetter schrieb am 21. Dezember 2014
Liebe Frau Junge und Team . . . . . . . . . .
liebe Bärenfreunde aus nah und fern . . . . . . .

für Euch eine frohe Weihnachtszeit verbunden mit den besten Wünschen
zum neuen Jahr, einen guten Rutsch und Gesundheit für 2015.
Alles Gute, in diesem Sinne.

Weihnachtliche Grüsse aus der Ferne
Hans Vetter Frankfurt am Main
Dr. Ursula Fellberg schrieb am 21. Dezember 2014
Liebe Frau Junge, liebe Berliner Bärenfreunde,
Ich habe bisher schon oft und gern mit Frau Junge Kontakt gepflegt; wir sind uns über meine Bärenbücher und meine umfangreiche Teddybär-Sammlung näher gekommen (siehe Beitrag über das aktuelle Buch "Bärliner Mauerjahre"). Als ausgewanderte Berlinerin möchte ich mich in 2015 stärker für die Berliner Bären engagieren und trete deshalb dem Verein bei. Vielleicht kann ich mit meinen Teddybären, denen ich durch ein Internetmuseum www.baerenmuseum.com und bärige Bücher eine "Stimme" verleihe, die Interessen und Aktivitäten der Berliner Bärenfreunde unterstützen. Ich wünsche frohe Weihnachten und ein erfolgreiches 2015. Eine Bärenfreundin aus München mit einem "Koffer in Bärlin".

Liebe Frau Dr. Ursula Fellberg,

wir freuen uns sehr, dass Sie unsere Arbeit im Verein unterstützen. Der Berliner Bär ist in aller Munde, man schmückt sich mit ihm, er ist auf der ganzen Welt vertreten und unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, alles über ihn weltweit zu erforschen.
Das ist eine Aufgabe, die uns noch viele Jahre beschäftigen wird.
Ihnen ein Frohes Fest.

Christa Junge
Vorsitzende
Anita Bänninger schrieb am 11. Dezember 2014
2010 habe ich vom Berliner Bärenfreunde e.V. gehört und Frau Christa Junge lernte ich persönlich im Sommer 2014 in Berlin kennen. Sie wusste von meinem Buch "Paul und die Bären von Berlin" durch den Michael Imhof Verlag. Dieses Buch über die Wappenschilde der Kaiser-Wilhelm-Brücke, die im November 1941 nach Gießen in die Gießerei Bänninger verkauft wurden um aus dem Bronzematerial Granaten und Granatköpfe zu fertigen. Wie ein Wunder überlebten die Berliner Bären und weitere Bronzeschmuck den Krieg. Das Buch für Kinder und Erwachsene begeisterte die Vorsitzende des Berliner Bärenfreunde e.V. sowie zwei Berliner Schulen und wir hoffen, dass sich noch weitere Schulen für diese Bären und ihre Geschichte interessieren.
Hans Vetter schrieb am 5. Dezember 2014
Hallo liebe Frau Junge, liebe Bärenfreunde,

. . . . ho, ho, ho, ho, der Rauschebart (Nikolaus) kommt.
Er findet Euch alle . . . .
Ich wünsche noch ne fröhliche und gemütliche Adventszeit.

Vorweihnachtliche Bärengrüsse
Der Feriengast Hans aus Frankfurt am Main.
isabel juarez schrieb am 27. November 2014
Christa Junge und ihre riesige Liebe reicht nicht nur für die Bären sondern auch für die Leute und macht es möglich, dass wir in
Buenos Aires im Cluberlin die Ausgabe der Vereinszeitung kennenlernen können.
Und ich bin persönlich Christa dankbar, da ich ohne ihr keine von Euch kennen gelernt hätte.
Alle Mitglieder eures Vereins sind in Argentinien willkommen.
Mit freundlichen Grüßen aus Buenos Aires/ Argentinien
Professor Isabel Teresita Juarez
Wolfgang Bentz schrieb am 16. November 2014
Sehr geehrte Frau Junge, Liebe Bärenfreunde,

wir hatten uns ja erst vor „kurzem“ im Rahmen einer Vernissage auch zum Thema „Berliner Bär“ kennengelernt. Ihre Sachkompetenz und Ihr Einsatz für diesen hatten mich schon damals überzeugt, weiter mit dem Verein in Kontakt zu bleiben.

Nach über einem Jahr und vielen Kontakten inzwischen, ist es mir eine Herzenssache Ihnen zu diesem Jubiläum zu gratulieren und meine allergrößte Anerkennung hiermit auszudrücken.

Bei aller Würdigung macht mich eines etwas traurig in Bezug zu diesem Jubiläum, was ich hiermit auch ansprechen werde.

Im Rahmen Ihrer Vorbereitung für dieses Jubiläum hatte ich durch Sie Kenntnis bekommen, dass ein Schreiben an den damaligen Bürgermeister von Berlin, mit einer Bitte um Unterstützung überbracht wurde. Selbst auf eine Erinnerung hin, kam nicht einmal eine Bestätigung über den Eingang dieses Schreibens aus seinem Büro.
Dabei ging es bei der Bitte in diesem Brief nur um die Unterstützung und das Behilflichsein angemessene Räumlichkeiten für dieses Jubiläum zu finden. Um mehr nicht… .
Denn es sollten dort Objekte, die Arbeit des Vereins, künstlerische Umsetzungen und vieles mehr einem breiten Publikum vorgestellt werden.

Da keine Antwort auch eine Antwort ist, finde ich es schon sehr, sehr bedauerlich, wie der Senat von Berlin die Arbeit des Vereins sieht. Leider, leider finde ich nicht einmal einen Eintrag in Ihrem Gästebuch.

Für mich gehören Sie längst, ganz oben stehend, auf eine der Listen für eine Würdigung des Ehrenamtes. Zusammengefasst für diesen Vorschlag nenne ich verkürzt nur folgende Punkte:
Den geschichtlich- und historischen Wert für Berlin und die dazu gehörigen erstellten Dokumentationen und letztlich der Einsatz für „Schnute“.
Ohne Ihre bereits recherchierten Fakten wäre die Berliner Geschichte wohl etwas lückenhafter und das zum Thema Wappentier dieser großen Stadt.
Anfragen zum Berliner Bären aus aller Welt an Ihren Verein bestätigen diese wertvolle Arbeit und das alles ehrenamtlich, schon seit 20 Jahren.

Ich wünsche Ihnen und allen Vereinsmitgliedern weiterhin viel Freude und Schaffenskraft bei dieser schönen und wichtigen Aufgabe bei bester Gesundheit.
Wie viel Energie und persönlicher Einsatz hinter dieser gesellschaftlich wertvollen Aufgabe steckt, lässt sich nur erahnen.

Meine kleine Unterstützung für die nächsten xxx Jahre erkläre ich hiermit und hoffe auf ein langes Bestehen des Vereins sowie endlich einer Würdigung durch die Stadt Berlin.

Beste Jubiläumsgrüße
Wolfgang Bentz


PS: Die Fotogruppe „SichtWeisen“ aus dem Mühlenbecker Land, deren Mitglied ich bin, hat mich beauftragt einen ganz herzlichen Gruß und eine große Anerkennung für Ihre geleistete Arbeit zu überbringen und viel Kraft für die Zukunft zu wünschen.
Die Fotogruppe freut sich schon auf die nächste Führung im Frühjahr 2015 mit Ihnen.
Michael Damm, Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine, Frankfurt schrieb am 10. November 2014
Frankfurt, den 10.11.2014

Liebe Christa Junge,

zum 20-jährigen Bestehen des Vereins der Berliner Bärenfreunde kommt unsere herzliche Gratulation aus Frankfurt.

Seit 2008 hat Euer Verein dazu beigetragen, die Berliner Meilensteine als Wahrzeichen und Denkmale des Engagements für das geteilte Berlin ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Neben dem eigentlichen Vereinszweck, der Pflege des Wissens um das Wappentier von Berlin, praktischen Fürsorge für die letzte im Köllnischen Park in Berlin lebende Bärin, ist in den letzten sechs Jahren das denkmalpflegerische Engagement für jene Relikte aus dem Kalten Krieg zu einem bedeutenden Schwerpunkt Eurer Vereinsarbeit geworden.
Dies ist belegt durch die umfangreiche Recherche und Dokumentation von über 120 dieser Denkmale, für die durch die Bärenfreunde Denkmalschutz beantragt worden ist. Mittlerweile wurde mithilfe der Bärenfreunde die stattliche Anzahl von über 300 Standorten von Berliner Meilensteinen bekannt - 2010 waren es noch nicht einmal zwei Dutzend, die nur rein zufällig aufgefunden werden konnten.

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, schrieb uns anlässlich des Treffens am 1. Berliner Meilenstein von 1954, den wir am Denkmaltag, dem 14.9.2014 an der Autobahn Frankfurt-Köln auf dem Rastplatz Epgert an der A3 der Öffentlichkeit als neuestes Fundstück unserer Initiative präsentieren konnten:

"Berlin, 14. September 2014

...Wie sehr sich Berlin verändert hat: Das wird einem auch an einem Tag wie diesem bewusst, an dem Sie den Fund des jahrzehntelang verschollenen ersten Berliner Meilensteins feiern. Über Jahrzehnte hinweg erinnerten die Berliner Meilensteine in allen Teilen der Bundesrepublik an das Schicksal der Menschen im geteilten Berlin. Sie waren ein Symbol der Solidarität und der Mahnung. Die Berlinerinnen und Berliner empfanden immer große Dankbarkeit für diese Form der Anteilnahme. Insofern ist jeder einzelne Berliner Meilenstein ein Zeugnis der bewegten Nachkriegsgeschichte und eines breiten gesellschaftlichen Engagements für eine friedliche Überwindung der deutschen Teilung
sowie für Berlin als Hauptstadt des vereinten Landes.

Dass das intensive Forschen nun zum Auffinden des ersten Berliner Meilensteins geführt hat, ist ein schöner Erfolg der Bürgerinitiative. Ich gratuliere den Beteiligten im Namen Berlins sehr herzlich zu ihrem Fund und wünsche Ihnen allen, die Sie sich heute am Tag des offenen Denkmals versammeln, einen anregenden Austausch über ein wichtiges
Kapitel unserer Geschichte. Und vergessen Sie nicht: Berlin ist immer eine Reise wert! Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin"

In diesem Sinne freuen wir uns auf eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit und warten schon auf die nächsten Fundstücke der Recherchen der Berliner Bärenfreunde e.V.

Viel Freude und Erfolg hierbei wünscht

Michael Damm
Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine
Heico Last, Berliner Freundeskreis, Aachen schrieb am 10. November 2014
Aachen, den 27.10.2014

Berliner Freundeskreis, Aachen
Heinz-Constantin LAST
Aureliusstraße 35
52064 Aachen

Sehr geehrte Frau Junge,

zum 20-jährigen Bestehen der Berliner Bärenfreunde gratuliere ich, auch im Namen aller Berliner Freundeskreise im Bundesgebiet von ganzem Herzen.

Sie haben sich schon frühzeitig für unser Berliner Wappentier eingesetzt und nichts unversucht gelassen, diesen so liebenswürdigen Bären einem großen Kreis von Berlin-Besuchern nahe zu bringen.

Hierfür sage ich schlicht "Danke schön"!

Weiterhin viel Erfolg wünscht Ihnen und Ihren Mitarbeitern

Ihr H.C. Last
Präsident i.R.

Anm. d. Red.:
Aus der Chronik der Stadt Aachen des Jahres 2006, Seite 10:

"Heinz-Konstantin (Heico) Last, Anwalt und Sympathieträger sowie ein exzellenter Botschafter der alten und neuen Hauptstadt, wird 80 Jahre alt. Am 15. Januar 2006 löste sich der 'Bund der Berliner und Freunde
Berlins' in Aachen nach 54-jährigem Bestehen auf. 48 von diesen 54 Jahren hieß der Vorsitzende Heico Last. Er führte seit 1971 jahrzehntelang auch die 'Berliner' in Nordrhein-Westfalen und von 1986 zwölf Jahre als umtriebiger Präsident auf Bundesebene an. 152 Berlin-Verbänden stand er bundesweit vor."
Familie Stenwald schrieb am 13. Oktober 2014
Liebe Bärenfreunde,

in der Tat - wir werden Bärenjette sehr vermissen - Wir fühlen uns sehr glücklich, sie kennengelernt zu haben - Sie versprühte, wann immer wir Bärenjette erleben durften, so viel vom Berliner Charme und Humor . . Einmal durften wir sogar ihre Drehorgel drehen - gar nicht so einfach aber irgendwie spannend. Bärenjette waren den Stadtbären innig zugewandt und jetzt ist sie bei Thilo und Maxi . . . .
🙂 <3 🙂 Dort geht es ihr bestimmt gut.. .

Familie Stenwald