Berliner Bärenfreunde e.V.

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287 Einträge
Mickie aus dem Kennybearland schrieb am 12. Oktober 2014
Vielen Dank für euren schönen Nachruf über Bärenjette.
Ich hatte das Glück, Bärenjette und ihren lieben Mann, Orgelbärnhard, persönlich - nein bärsönlich! - kennenlernen zu dürfen. Bärenjette war hier auf diesem Planeten, um sich für ein würdevolles Leben der Bären zu engagieren und das hat sie unermüdlich und leidenschaftlich getan. Ich danke dir dafür herzlichst, liebe Bärenjette.
Nun auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke, bist du, liebe Bärenjette mit all den Bären zusammen, mit denen du auch auf der Erde schon verbunden warst und auch mit jenen, die du hier noch nicht kennengelernt hast. Alle Leiden und Schmerzen, Ärgernisse sind für euch überwunden!
Wir vermissen dich, aber wir sehen uns wieder, liebe Bärenjette!

Om Shanti,
Deine Mickie aus dem Kennybearland
mit Kenny und den Kaninchen
Jens Rübsam schrieb am 10. Oktober 2014
Ich drehte mal mit ihr für den rbb - es war so ein erfrischendes Interview, eine so lebendige, Freude austrahlende Frau. Es ist sehr traurig, dass Lydia so früh gegangen ist...
Hans Vetter schrieb am 4. Oktober 2014
Hallo, liebe Frau Junge und Teddyfreunde

anläßlich meines Ferienaufenthaltes seit 2008 hat mich mein Weg wieder
zu Schnute geführt. Hier habe ich am 19. Sept. Herrn Jansen angetroffen
und ihn endlich kennengelernt. Schnute hatte wohl eine längere Ruhezeit
eingelegt, denn sie war nicht zu sehen.
Was mir aber sofort auffiel, auf den Infotafeln ist nur noch der Name
von Schnute zu lesen. Herr Jansen sagte mir, die Tafeln wurden gerade
gegen die alten ausgetauscht, es sei ihm garnicht aufgefallen.
Am 29. Sept. war ich wieder bei Schnute und habe Frau Gnad getroffen.
Viele Besucher sprachen immer wieder von zwei Teddys auf der Anlage,
wohl in Unkenntnis darüber, daß Maxi bereits am 23. August 2013
verstorben war und somit nur noch Schnute die "Insel" bewohnt.
Umso würdigender wäre es gewesen, hätte man doch wie vorgesehen,
lediglich die Tafeln ergänzt, denn Maxi und Schnute (Tochter / Mamma)
sind letztlich eine vertraute Einheit geworden.
So hatten wir es eigentlich auch alle erwartet, die beiden Teddymuttis
Frau Gnad und Frau Kutzner und Teddypappa Herr Jansen, sowie alle
Teddyfreunde.
Ein Umdenken über den Tellerrand hinaus, nicht als Kritik zu verstehen,
und ein guter Wille zur Nachbesserung ist sicherlich machbar.
Liebe Frau Junge und Teddyfreunde, macht Euch dafür stark und bringt
Eure alternativen Vorschläge bei der zuständigen Obrigkeit ein.

Mein Vorschlag zur Umsetzung :
Aufruf zu einer verstärkten Spendenaktion oder private Finanzierung.
Ich bin hierzu gerne bereit. In diesem Sinne, viel Erfolg dabei.
Es kann und darf nicht sein, bürokratische Umwege fahren zu müssen.

Herzliche Teddygrüße Hans V. aus Frankfurt am Main
Zur Zeit Pension Püttberge Berlin-Rahnsdorf
Hans Vetter schrieb am 23. August 2014
Liebe Teddymuttis Frau Gnad und Frau Kutzner,
lieber Teddypappa Herr Jansen

. . . . . unsere Maxi ist heute ein Jahr in ihrem Teddyhimmel . . . . .

Ich gedenke ihrer und zünde für sie soeben eine Kerze an.

Während meiner letztjährigen Ferienzeit im September habe ich wieder
zweimal bei Euch am Gehege auf der Insel vorbeigesehen.
Nur Frau Gnad und Schnute angetroffen, es fiel mir nicht leicht,
an diesen für mich so geliebten Ort (seit 2008) zurückzukehren
Die Spuren von Maxi waren noch zu frisch, es ist ruhiger geworden.

Mit Frau Gnad konnte ich mich wieder sehr nett unterhalten.
Das hat gut getan.

Sehr oft sehe ich Maxi vor mir, wenn sie mit ihrer Mamma gemeinsam
auf der Insel im Köllnischen Park zu sehen war.

Alles Gute für Euch, bis bald im September.
Herzlich brummige Teddygrüsse Hans V. aus Frankfurt am Main
Sandra Krupp schrieb am 14. August 2014
Sehr geehrte "Bärenfreunde",

ich schließe mich teilweise dem Kommentar von Frau Pamela Schäfer an. Es gibt nichts daran schönzureden, dass die Haltung von Bären in Zwingern generell Tierquälerei ist.

Leider haben Sie jedoch Recht damit, dass der armen Schnute in ihrem hohen Alter eine Umsiedlung in artgerechtes Gelände nicht mehr zuzumuten ist.

Sind Sie aber wirklich der Meinung, dass einem Bären 480qm gerecht werden? Ich denke, Sie wissen selbst, welch riesige Reviere die Tiere in Freiheit ihr Eigen nennen...

Bedenklich finde ich außerdem, dass Sie in Ihrer Antwort auf den Kommentar von Franziska Insel, die sich generell (und richtigerweise!) gegen die Haltung von Tieren in Zoos und Tierparks ausspricht, behaupten, "Zoos und Tierparks sind aber wichtig für die Menschen. Nicht jeder kann in die Länder fahren, wo die Tiere leben."

Dem entnehme ich, dass es Ihrer Meinung nach wichtiger ist, dass der Mensch jederzeit jede Art von Tier begaffen kann, nach dem ihm gerade der Sinn steht, als die Tatsache, wie es diesen Tieren damit geht.

Halten Sie es denn tatsächlich für eine Notwendigkeit, dass ich mir in Deutschland z.B. Löwen, Elefanten oder Giraffen anschauen kann?
Auf jeden Fall spricht aus dieser Aussage deutlich, dass Sie die (Freizeit) Interessen von Menschen über die Lebensqualität von Tieren stellen und das stimmt mich traurig!

Weiter argumentieren Sie "Auch die Arterhaltung ist ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt für Zoos und Tierparks."

Was hat denn das Einpferchen und Gefangenhalten mit der realen Arterhaltung zu tun? Wir müssen uns darum bemühen, dass die Tiere in freier Wildbahn als stolze unabhängige Geschöpfe erhalten bleiben und nicht als einzelne Ausstellungsstücke in eingezäunten Gehegen...

Ihre Aussage "Wo sollen Ihrer Meinung die Tiere hin? Aussetzen geht nicht, auch das Töten wäre nach Tierschutzrecht nicht möglich!" empfinde ich, obwohl sie nicht an mich gerichtet war, schon fast als Provokation. Dass die Tiere, die sich jetzt noch in der Gefangenschaft von Zoos, Tierparks oder auch Zirkussen befinden, nicht mehr in die Freiheit entlassen werden können, ist klar. Aber von töten spricht hier sicherlich niemand.

Es geht doch vielmehr darum, derartige "Tierknäste" nicht weiter zu bevölkern und zumindest mittelfristig "aus dem Verkehr zu ziehen". Aber dafür müsste der Mensch erst mal erkennen, dass seine eigenen Interessen nicht über allem anderen stehen und wir auch als vermeintliche "Krone der Schöpfung" nicht mehr wert sind, als die anderen Lebewesen dieser Erde. Und davon sind wir anscheinend noch weit, weit entfernt...

Ich wünsche Schnute von Herzen alles Gute für die Zeit, die ihr noch bleibt und freue mich mit ihr, dass nach ihrem Ableben kein anderer Bär mehr ein solch karges, nicht artgerechtes Leben führen muss - zumindest nicht in diesem Zwinger.

Mit freundlichen Grüßen
Sandra Krupp

Sehr geehrte Frau Krupp,

wir wissen selbst, dass die Unterbringung von Bären in Zwingern nicht ideal ist. 1949 als der Zwinger neu mit Bären besetzt wurde, kannte man das Wort Tierschutz im heutigen Sinne noch gar nicht. Fakt ist auch, dass das Umdenken der Menschen durch viele Dokumentationen im TV und Reisen in andere Länder ein anderes Bild von Tieren bewirkt haben. Man sieht das Tier nicht mehr als nur Tier, sondern auch seine Bedürfnisse und Interessen. Das ist auch gut so.

Schnute hat jetzt durch den "altersgerechten" Umbau über 500 m" Fläche zum Laufen, kein anderer Zoo oder Tierpark hat diese Fläche für nur einen Bären. Das diese nicht mit der Natur zu vergleichen ist, ist allen bewusst.
Es ist gut zu lesen, dass Sie es als richtig ansehen, dass Schnute in ihrem hohen Alter eine Umsiedlung in ein artgerechteres Gelände nicht mehr zuzumuten ist.

Da es in einiger Zukunft Zoos und Tierparks in der "heutigen" Form nicht mehr geben wird, denke ich auch. Aber es werden sicherlich ein bis zwei Generationen vergehen, bis die artgerechte Haltung in allen Belangen durchgesetzt ist.
Die Frage nach der Unterbringung war schon provokativ gemeint. Man kann nicht jedes Tier aus Zoo und Tierpark auswildern oder eine Wildtierstation bauen, dazu ist Deutschland nicht groß genug. Wenn es nicht genügend Unterbringungsmöglichkeiten gibt, da bliebe nur die Tötung um das Tier aus seiner Not zu erlösen, da ja alles schnell gehen soll. Das hat wirklich nichts mit Tierschutz zu tun.

Dieses Wort "begaffen" gefällt mir nicht. Wenn Sie in einem Bärenpark sind schauen Sie, aber in einem Zoo oder Tierpark gaffen Sie? Liegt das nicht immer am Betrachter selbst?

Wie Sie richtig feststellen wird es in diesem Zwinger keinen neuen Bären mehr geben, das ist aber schon seit einigen Jahren bekannt.
Wünschen wir Schnute noch eine gute Zeit.....

Christa Junge
Vorsitzende
Dr. Christian Matschei schrieb am 19. Juli 2014
Liebe Bärenfreunde,

Es freut mich zu sehen und zu hören, dass es der Bärin Schnute unverändert gut im Köllnischen Park geht! Mit viel Engagement zeigt sich nicht nur der tägliche Einsatz des Pflegerteams um die Bärin, sondern auch die Bemühungen des Vereins zur stetigen Verbesserung der Haltungsbedingungen. So wurde erst kürzlich ein Teil des Wassergrabens für die Bärin zugänglich gemacht und mit Substrat aufgefüllt, das zum Graben und Schnuppern anregt. Diese Bemühungen zur guten Haltung überraschen mich keineswegs, werden sie doch seit vielen Jahren konsequent umgesetzt. Es wäre daher nur zu Wünschen, dass auch so manche Negativkritiker dieser Berliner Bärenhaltung die positiven Effekte für das Tier erkennen und benennen würden, statt Themen hervorzuheben oder aufzuzeigen, die sich fachlicher und sachlicher Argumentation oft entziehen.
Kurz: Ich freue mich sehr über das Wohlergehen der Bärin, um die Bemühungen des Vereins zur Wahrung unseres Berliner Wappentieres mitsamt der umgebenden Kultur und um die stetige und konsequente Umsetzung der bestmöglichen Haltung für Schnute. Weiter so!

mit besten Wünschen, auch an Schnute,
Dr. Christian Matschei
Georg schrieb am 11. Juni 2014
Eine tolle Seite und ein vorbildlicher Einsatz. Alles Gute den schönen Tieren.

Gruß
Georg
Isabelle Baumann schrieb am 4. Juni 2014
Bitte macht weiter so wie bisher. Ist seit 2006 ja schon eine richtige Tradition, Mir liegen diese Tiere sehr am Herzen und ich möchte mal meinen Kindern die Bären nicht nur aus dem Bilderbuch erzählen.

Danke und großes Lob!
M.Bartzsch schrieb am 15. Mai 2014
Liebe Tierfreunde,

ist es Ihrer Meinung für Schnute besser, in einen Bärenpark umzusiedeln oder ist die Entscheidung, sie in Berlin zu lassen eine politische Sache? Ich würde gern an die verantwortlichen Politiker schreiben, weiß aber nicht, ob der Umzug für Schnute wirklich zu riskant ist.

Mit freundlichen Grüßen
M. Bartzsch

Liebe Frau Marlies Bartzsch,

vielen Dank für Ihre Frage.
Sie haben Recht, es war die BVV Entscheidungam 20. Februar 2014 für
die inzwischen 33jährige Bärin Schnute, ihr den Umzug nicht mehr zuzumuten.

Wie wir auch immer betont haben, es geht um das Wohl von Schnute. Sie hat ihrem ihrem Alter noch händelbare Arthrose,
die ihr das Leben in einem Bärenpark u.v.a. Punkten sehr erschweren würde.
Es wird einiges für Schnute umgebaut, damit ihr das Leben im Köllnischen Park erleichtert wird.
Ich hoffe sehr, das wir Ihre Frage damit beantworten konnten.

Christa Junge
Vorsitz
Jan Haliter schrieb am 14. Mai 2014
Hallo liebe Bärenfreunde,

ich habe meinen Aufenthalt bei euch unfassbar genossen. Die Erlebnisse sind unvergesslich.

Danke!
Jürgen Bohn schrieb am 24. April 2014
Hallo Bärenfreunde,
bei uns im schönen Königslutter am Elm befindet sich ein Platz, er wird "Berliner Platz" genannt. Leider ist die Bezeichnung nicht offiziell, aber die in Königslutter ansässige Steinmetzschule schuf einen Reliefstein mit dem Berliner Bären. Dieser Stein wurde Anfang der siebziger Jahre von einem Auto gerammt und zerbrochen. Er lag viele Jahre in der Steinmetzschule, konnte aber nicht repariert werden. Mitte der achtziger Jahre gelang es mir, den Stein zu ergattern. Die Stadt Berlin liegt mir sehr am Herzen, es ist die Geburtsstadt meiner Eltern und ich habe viel Zeit in meiner Kindheit bei den Großeltern in Halensee verbracht. Nun hat der Stein einen Ehrenplatz im Innenhof meines alten Fachwerkhauses bekommen.
Mit einem herzlichen Gruß aus der Domstadt Königslutter am Elm
Ihr Jürgen Bohn
Inge Joendrup schrieb am 27. Februar 2014
Liebe Schnute und liebe Berliner Bärenfreunde,

viele gute Wünsche und viele Grüße aus Kopenhagen

Inge
Pamela Schäfer schrieb am 23. Februar 2014
Sie können sich das alles schön reden, aber der Zwinger ist und bleibt Tierquälerei. Und sie unterstützen das auch noch. Bären-Geburtstag? Was hat der Bär den davon? Machen sie Schnute doch mal ein echtes Geschenk und sorgen sie für eine artgerechtere Haltung. Echte Bären-Freunde setzen sich für die Umsiedlung der betagten Bärendame ein! Mehr Freiheit für Schnute! Das hat unser Wappentier wirklich verdient.

Hallo Frau Schäfer,
der Bärenzwinger ist nicht ideal, aber das weiß inzwischen wirklich jeder. Sie haben anscheinend vergessen, wie alt Schnute inzwischen ist? Sie ist inzwischen eine Bärenoma mit ihren 33 Jahren, der viele tierliebe Menschen, darunter auch Bären-Experten (siehe Gästebucheinträge) den Umzug nicht mehr zumuten wollen. Jeder hat seine Meinung, aber man sollte sich auch informieren, zum Beispiel bei den Pflegerinnen, die können am besten Auskunft geben, wie es Schnute geht.
Es wird immer gesagt, der Bärenzwinger ist zu klein. Jetzt hat Schnute für sich 480 m² alleine zur Verfügung. Laut Säugetierverordnung (sie ist noch nicht in Kraft getreten) werden 300 m² je Bär in Gefangenschaft gefordert. Es wird gesagt, der arme Bär ist alleine. Bären sind Einzelgänger, es wäre eher für Schnute schwierig sich an jüngere Bären, wie in einem Bärenpark zu gewöhnen. Schnutes Bärengehege wird nach tierschutzrechlichen Vorschlägen von Experten umgebaut werden, damit ihr einige Dinge leichter fallen.

Die Entscheidung, das Schnute in Berlin bleibt, wurde am 20. Februar 2014 durch die Abgeordneten der BVV Mitte mit großer Mehrheit getroffen.
Das es nach Schnute keine weitere Bärenhaltung in Berlin geben wird ist auch seit Jahren bekannt.

Christa Junge
Vorsitz
Mickie aus dem Kennybearland schrieb am 3. Februar 2014
Liebe Schnute,

ich wünsche dir nachträglich alles Liebe und Gute zu deinem
33. Geburtstag sowie noch eine gesunde, lange Lebenszeit mit viel Lebensqualität!

Herzlichst
Mickie
Britta schrieb am 31. Januar 2014
Hallo,

ich bin vor kurzem bei Schnute im Köllnischen Park gewesen und habe unvergessliche Momente erlebt. Bären sind phantastische und wunderschöne Tiere.

Britta
Bänninger Anita schrieb am 29. Januar 2014
Sehr geehrte Frau Junge,
die Berliner Brückenbären an der Liebknechtbrücke erfreuen inzwischen die Kinderherzen in meiner Gegend. Pauls Bär sieht so wirklich aus , dass er sich diesem Bronzebären während des Krieges anvertraut hat. Heute ist Pauls Bär 129 Jahre alt und von den Berlinern noch nicht beachtet. Die Bärengeschichte "Paul und die Bären von Berlin" könnte auch Berliner Kinder interessieren.
Ich bin im Mai zwei mal in Berlin, vielleicht kann ich Sie erreichen und ein Buch übergeben. www.wolkenfreunde.de gibt Auskunft.

Mit vielen Grüßen

Anita Bänninger

Sehr geehrte Frau Bänninger,

vielen Dank für Ihre eMail. Ihr Buch ist uns schon seit 2011 bekannt und Frau Dorothée Baganz vom Michael Imhof Verlag GmbH & Co. KG war so freundlich uns zu gestatten, Ihr Buch mit dem Titel "Paul und die Bären", in unserer Vereinszeitung "Der Berliner Bär" vorzustellen.
Das ist im 1. Quartal 2011 geschehen.

Gerne nehmen wir Ihr Angebot, uns im Mai zu treffen an. Wir freuen uns darauf, ein Exemplar Ihre Buches in unserer Archiv aufzunehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, das wir auf unserer Homepage über Sie als Schriftstellerin berichten und speziell auf das Buch "Paul und die Bären von Berlin" hinweisen.

Mit freundlichen Grüßen

Christa Junge
Vorsitzende
Familie Stenwald schrieb am 22. Januar 2014
Liebe Frau Junge,

herzlichen Dank für die so passenden Worte in Ihrem Artikel... .. ohne dabei "emotional" zu sein über unsere liebe alte Schnute. . . sie ist in der Tat eine so wunderbare alte Bärin - ihr geht wirklich so gut. Wir drücken ihr weiterhin die Tatzen, Schnute sollte es einfach weiterhin so gut gehen wie bisher an ihrem vertrauten Platz mit ihren vertrauten "Bärenmuttis". . . Sie schaut auch wirklich Klasse aus. . . das konnten wir persönlich erleben.
Weiterhin alles Liebe und alles Gute für Schnute und für alle ihre wichtigen und vertrauten Personen.

Liebe Grüße
Familie Stenwald
Leti Krapi schrieb am 21. Januar 2014
Alles Gute zu Schnutes Geburtstag. Herzlichen Glueckwunsch!
Viele Gruesse,
Leti Krapi
Hans Vetter schrieb am 12. Januar 2014
Liebe Teddymuttis Frau Kutzner und Frau Gnad,
lieber Teddypappa Herr Jansen

. . . . . es ist nicht mehr so, wie es einmal war . . . . .
von Herzen meine stillen Geburtstagsgrüsse an Maxi in ihrem Teddyhimmel. Sie wäre am 14. Januar 28 Jahre alt geworden.

Meine allerbesten Glückwünsche für Mamma Schnute zum 33sten
Geburtstag am 18. Januar.
Von Euch erhoffe ich, dass sie liebevoll mit Leckerlies verwöhnt wird
und ihr in stillem Gedenken auch bei Maxi seid.

Herzlich brummige Teddygrüsse an meine "Insulaner" im Kölln. Park.

Gesundheit und ne gute Zeit für Euch, bis Mitte September.

Euer Feriengast Hans V. aus Frankfurt am Main
Hans Vetter schrieb am 20. Dezember 2013
Hallo, liebe Teddymuttis Frau Gnad und Frau Kutzner
lieber Teddypappa Herr Jansen

. . . . . in stillem Gedenken an Maxi, in liebevoller Erinnerung
immer in meinem Herzen . . . . .

Für Euch "Insulaner" mit Mama Schnute im Köllnischen Park
eine besinnliche Weihnachtszeit, meine besten Wünsche für 2014,
viel Gesundheit und etwas Freude im neuen Jahr.

Herzlich brummige Teddygrüsse aus Frankfurt am Main
und alles Gute für Euch und Schnute . . . . bis Mitte September . . . .

Euer Feriengast Hans V.