Unser Gästebuch
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Liebe Frau Junge,
mit Bestürzung habe ich erst hheute Abend von MAXIs Tod erfahren.
Vor allem der zurückgebliebenen Mutter von MAXI, der Stadtbärin SCHNUTE, wünsche ich, dass sie mit der neuen Situation und dem Alleinsein fertig werden wird und dass für sie die auf lange Sicht bestmögliche Unterbringung und Versorgung gefunden und gewährleistet wird.
Aber auch Ihnen, vor allem den zwei Erstgenannten, gilt mein ganzes Mitgefühl, haben Sie sich doch tagaus tagein liebevoll um die beiden hübschen Bärinnen gekümmert und sich um sie gesorgt. Auch für Sie werden nun neue Zeiten anbrechen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie weiterhin für SCHNUTE sorgen dürfen und in jedem Falle niemals der Kontakt ganz abbrechen wird.
Alles Gute und Viel Glück.
Herzliche Grüße von Rosemarie Eitle
zusammen mit Deiner Mutti sehen kann. Habe mich so darauf gefreut,
Euch auch in diesem Jahr wieder begrüssen zu können. Seit Sept. 2008
während meiner Ferienzeit habe ich oftmals bei Euch vorbeigesehen.
Nun ist Deine Reise zu Ende gegangen, hinauf in Deinen Teddy-Himmel.
Von einer grossen, weissen Wolke wirst Du immer auf Deine Mutti
hinuntersehen. Deine Mutti wird Dich schmerzlich vermissen.
Alles Liebe Maxi, danke für die sehr schönen Jahre mit Dir.
Ich werde Dich in liebevoller Erinnerung in meinem Herzen tragen.
In sehr stiller Trauer aus Frankfurt. Hans Vetter
Leider konnten wir Dich nicht sehen, dafür aber Deine Mama Schnute. . Wir wissen ja, dass Ihr Euch frei entscheidet, wann Ihr herauskommen wollt, oder eben auch nicht - . . . Heute erfahren wir, liebe Maxi, dass Du in der vergangenen Nacht über die Regenbogen-Brücke gegangen bist.... Wir sind sehr traurig, dass wir Dich nicht mehr - persönlich - sehen können. . . Vielleicht ist Dir aber doch ein schlimmes Leid erspart geblieben. Du wirst ganz bestimmt von vielen Freunden, die Dir voraus gegangen sind, erwartet und begrüßt werden - ganz sicher. Liebe Maxi, alles Liebe Dir -- Gute Reise.
Deine beiden Freunde Gisela und Lyn
Wir werden Dich immer in lieber Erinnerung behalten !!!
Dieser Zwinger hätte schon vor Jahrzehnten aufgelöst werden müssen,
jetzt, wo es für beide Bären zu spät ist bringt es auch nix mehr.
Man hat einfach nur im eigenen Interesse gehandelt, tierschutzrechtliches Interesse würde einfach unter den Teppichboden gekehrt.
Ich hoffe inständig, dass dieser Zwinger nach dem Ableben beider Bären geschlossen wird und nie wieder jemand auf die Idee gekommt ihn mit neuen Bären weiterzuführen!
MfG
Hallo Frau Böhm,
ich bin überrascht, über Ihre Aussage. Es werden auch kritische Aussagen veröffentlicht, nur keine, die Beleidigungen enthalten.
Wer ist man?
Der Berliner Tierpark Friedrichsfelde, vom dem die Bären versorgt wurden, konnte die Bären nach der Wende aus finanziellen Gründen nicht weiter betreuen.
Was wäre mit Ihnen geschehen? Sie wären an andere Tierparks, Zirkusse weitergegeben worden oder gar getötet!
Es ging ein Aufschrei durch die Berliner Bevölkerung, es wurde Geld gesammelt und das Bärengehge umgebaut. Man schenkte die drei Bären der Stadt Berlin. So kam der Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten nach der Wende zu den drei Bären Maxi, Schnute und Tilo, da sich das Bärengehege in Mitte befindet. Seitdem werden sie dort von zwei gelernten Tierpflegern betreut.
2005 stellte sich Vier Pfoten dort vor, da ein Bärenpark an der Müritz in Planung war. Nach offiziellen Aussagen von Zeugen wurde gesagt, euren Bären geht es gut, wir kümmern uns erst einmal um die rumänischen Tanzbären. Auch Christoph Eberharter, Projektleiter des Müritzer Bärenparks, war bei uns am Bärengehege und sagte zu der Pflegerin, Frau Klupsch und mir das gleiche.
Es gibt eine aktuelle Säugetierverordnung, die für einen Bären 100 m² und für zwei Bären 150 m² fordert. Dass das heute nicht mehr zeitgemäß und den Bären gerecht ist, wissen wir auch.
Das Bärengehege im Köllnischen Park hat 480 m² für zwei Bären. In der neuen Säugetierverordnung, sie ist noch nicht veröffentlicht, sollen für einen Bären 300 m² bereitgestellt werden, aber es wird Übergangsfristen geben.
Die Bären Maxi und Schnute sind inzwischen 32 und 27 Jahre alt, erst in den letzten vier Jahren wurde immer in den Sommermonaten für zwei Wochen die Tierschütze aktiv. Wo waren diese zuvor?
Jetzt sind die Bären zu alt, der Stress eines Umzuges würde sie "umbringen". Das will niemand!
Vier unabhängige Tierärzte haben das bestätigt, darunter ein Tierarzt, der regelmäßig für "Vier Pfoten" Bärentransporte begleitet.
Seit Jahren spricht das Bezirksamt, auch unser Verein davon, das die Bärenhaltung nach Maxi und Schnute aufgegeben wird.
Jetzt soll das Bärengehege nach Vorschägen von Vier Pfoten umgebaut werden.
Sie sollten alle Beiträge lesen, dann würden Sie auch manches kritische entdecken.
Christa Junge
Vorsitzende
wie erfreulich, daß nun Maxi und Schnute in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
So hat sich das Eintreten für das Wohl der Tiere, das nun von Experten bestätigt wurde, doch gelohnt. Genau so erfreulich finde ich, daß die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" die eigentlich für den Umzug der Bären eingetreten war, nun mit Rat und Tat die Umgestaltung des Bärengeheges unterstützen will. Es ist doch gut, wenn um der Bären willen alle an einem Strang ziehen.
Mit herzlichen Grüßen H.P.
Ebenfalls Hallo,
soweit uns bekannt ist, wird es nach Maxi und Schnute keine neuen Bären mehr geben, lt. Aussage des Bezirksamtes Mitte/ Tiergarten. Für Sie ist die Haltung der Bären ein Alptraum, aber drei unabhängige Tierärzte haben entschieden, das man den Bären den Stress eines Umzuges nicht zumuten soll. Das würden sie nicht überleben, das sind die Experten.
Das Bärengehege im Köllnischen Park ist nicht optimal, aber man hat immer versucht das Beste im Interesse der Bären zu tun. Jetzt soll baulich etwas verändert werden, damit es Maxi und Schnute noch besser geht.
Warum sollte die Pressemitteilung nicht veröffentlich werden? Alle haben auf die Entscheidung gewartet. Wäre sie anders ausgefallen, hätten wir sie genauso veröffentlicht.
Das sie so, wie veröffentlicht ausgefallen ist, darauf haben wir keinen Einfluss.
Christa Junge
Vorsitzende
erstmal möchte ich euch loben für euren unermüdlchen Einsatz.
Die Bären sollten bleiben wo sie sind. Sie sind alt und ich finde es unzumutbar, die beiden Süßen , umzusiedeln. Sie kommen zu fremden Bären ,die jünger sind, und müßten sich dort neu unterordnen. Einen alten Baum verpflanzt man auch nicht mehr weil er sonst kaputt geht. Ich glaube Berlin hat andere Probleme als zwei Bären den es dort gut geht, wo sie sind.Ich hoffe, genau wie ihr, das die beiden bleiben wo sie sind. Zu dem Thema artgerechte Haltung: Kein Tier in Gefangenschaft wird artgerecht gehalten. Man kann noch so große Gehege bauen, noch so viel Bäume ect.hinstellen es bleibt ein gefangenes Tier. Jedoch sollten Tiere die schon lange Zeit in dem gleichen Gehege wohnen und alt sind nicht mehr umgesiedelt werden. Über einen Umbau des jetztigen Geheges sollte man nachdenken.
LG
Claudia
Da Herr Uwe Tiede aus Schenefeld mich in seinem Text persönlich mehrfach erwähnt hat, möchte ich dazu natürlich auch noch etwas schreiben. Der Vorwurf "Egoismus" durch meine Wortwahl "unsere Bären" ja - wenn man sich mit (s)einer Stadt identifiziert, dann ist es eben z. Bsp. unser Fußballverein, unsere Sehenswürdigkeiten und auch unsere Bären. Ich kenne die Zwei schon seit sie dort leben und es sollte Verbundenheit und kein Eigentumsrecht ausdrücken.
Falls der Sprachgebrauch in Schenefeld anders ist akzeptiere ich das, ohne beleidigend zu werden.
Und Herr Uwe Tiede aus Schenefeld, wenn man mir eine 480 m2 Wohnung mit Fußbodenheizung und freier Verfplegung anbietet, weiß ich nicht, ob ich nein sagen würde. Ich nehme auch gern den Dresdner Zwinger, falls die Bären bleiben und es ein Zwinger sein muss. Ein Urteil sollte man sich über Dinge bilden, die man kennt.
Hier geht es einzig und allein um das Alter der Bärinnen und die Konsequenzen für deren Gesundheit im Falle eines Umzuges.
Über die professionelle und sehr ausführliche Antwort von Frau Junge habe ich mich sehr gefreut und möchte mich dafür bedanken.
Mein Bärenvorschlag, in der Nähe ein geeignetes Gelände suchen einzäunen ,ein See erschaffen und die Bären in einem Tragekäfig
ohne Sedierung einfach hintragen mit Muskelkraft.Leider möchte mal wieder keiner die Kosten tragen,nach dem Motto lange machen die Bären doch nicht mehr,es wird nur umgesetzt was auch Gewinn erwirtschaftet und das in unserer schönen Hauptstadt.
Vater Bär
Uwe Schünemann
Guten Tag Frau Junge,
glücklicherweise ist nicht jedes Tier gleich. Ich würde aber den Bärenexperten von 4 Pfoten voll vertrauen. Die haben Erfahrung und kennen sich aus. Wichtig ist doch, dass die beiden betagten Bären überhaupt möglichst schnell die Möglichkeit erhalten ihren Lebensabend in einem artgerechten Gehege zu verbringen. Sicher ist es für viele Menschen schwer loszulassen und die beiden gehen zu lassen- bitte, es geht doch nur um das Wohl der Tiere. Auf Bäume klettern, graben, baden, im Wald rumstreifen, das haben die beiden doch verdient. Ich hoffe sehr, dass sich jeder dieser Meinung anschließen wird.
Mit freundlichen Grüpßen
Ingrid Welter
es ist sehr, sehr schade, dass die beiden Bären immer noch nicht über ein artgerechtes Gehege verfügen dürfen. Eine Übersiedlung in den Bärenpark Müritz bereitet keine großen Probleme das haben die letzten durchgeplanten und von kompetenten Tierärzten überwachten Transporte gezeigt. Sehr geehrter"ichbinsofr" ich muss Ihnen sehr wiedersprechen, wenn Sie das für Tierquälerei halten.
Waren Sie jemals auf der Homepage des Bärenparks Müritz und haben die Erfolgsgeschichten gelesen und gesehen? Es kann doch keine Tierquälerei sein, die Lebensqualität eines Bären zu
verbessern. Sie haben dort Platz, werden Tierärztlich versorgt, artgerecht gehalten und werden sich sicher bald wieder wie ein Bär fühlen.
Dieser Bärenzwinger ist jedenfalls nicht mehr zeitgemäß. Ich bin davon überzeugt dass auch während der Winterruhe ein Gutachten erstellt werden kann und man nicht länger warten muss um hier endlich
eine Entscheidung zum Wohle der Bären zu treffen. Wenn die beiden Bären sprechen könnten.....
Hallo Frau Welter,
nicht jedes Tier ist gleich. Es ist schon gut, das kompetente Tierärzte über den Gesundheitszustand der Bären entscheiden. Das geschieht nach der Winterruhe ca. Mitte März, sie sollen nicht gestört werden. Immerhin sind Maxi 27 Jahre und Schnute 32 Jahre alt. Das ist schon ein respektables Alter für Braunbären.
Christa Junge
Vorsitzende
Als Berner bin ich natürlich auch Bären-Fan. Kennen Sie den Bärenpark in Bern (Schweiz) schon?
Grüsse René
Hallo René,
wir kennen den Bärenpark in Bern sehr gut. Ich war zur Eröffnung eingeladen und ganz begeistert. Schade, das Berlin es nicht geschafft hat, den Bärenzwinger zu erweitern.
Mit dem Direktor des Berner Tierpark Dählhölzli Herrn Prof. Dr. Bernd Schildger, dem der Berner Bärenpark unterstellt ist, hat unser Verein seit 2006 sehr gute Kontakte.
Es ist auch wunderbar, wie 2012 die Zusammenführung von Finn und Björk mit den beiden Bärenmädchen Ursina und Berna gelungen ist.
Christa Junge
Vorsitzende
Ich bin fassungslos, wie hier mit dem Begriff "Tierschutz" umgegangen wird. Vollkommen falsch verstanden und nicht zum Wohl der Tiere. In freier Natur erreichen die Tiere das Höchstalter von
20-30 Jahren (sagt Wikipedia). Wo war der Tierschutz in den letzten 27 bzw. 32 Jahren? Dieses Alter haben die beiden! Was kennen die beiden von ihrem artgerechten Leben? Ihre Instinkte sind verkümmert und sie zeigen psychische Verhaltensauffälligkeiten. Sie würden es wohl kaum verstehen, ihre gewohnte Umgebung gegen was-weiß-ich-wieviel ha auszutauschen. Sie verstehen es nicht!
Wenn die Bären wegmüssen, dann ist es nur tierschutzgerecht, sie zu erlösen.
Alles andere bedeutet Qual, bei der riskanten Narkose angefangen.
Wie soll der Elefant nach 20 Jahren Zirkus in der Natur klarkommen, oder der dressierte Tiger als Hockersitzer, der das Jagen nie lernte. Was macht die Giraffe, wenn sie keinen Anschluss findet, nachdem sie im Zoo geboren wurde und aufwuchs? Die Handlungen kommen zu spät, ein Eingriff sie umzusetzen ist für mich eindeutig Tierquälerei!
Peter
Hallo Peter,
"dann ist es nur tiergerecht, beide zu erlösen" - ist ein sehr drastischer Satz.
Wir hoffen sehr, das es dazu nie kommen wird. Die Berliner und die Stadt werden das nie zulassen! Entscheiden wird der Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten, dem die beiden Bären Maxi 27 Jahre und Schnute 32 Jahre gehören. Mitte März 2013 soll die Entscheidung fallen.
Christa Junge
Vorsitzende
Werde mir in den nächsten Monaten definitiv den Bärenzwinger angucken, wenn ich nun schon neu nach Berlin gezogen bin
Herzliche Grüße aus Baden-Baden (720 km bis Berlin 😉
Roland Seiter
Pressesprecher
ich hänge mich ein wenig an dem satz auf "einen alten baum verpflanzt man nicht". nun, wenn um diesen baum herum nur noch häuser stehen und er nicht genug licht, luft und wasser bekommt, hat er nach dem verpflanzen vermutlich eine größere überlebenschance. und ein beispiel aus meinem leben: mit dem zeitpunkt, als meine mutter keinen geistigen austausch hatte, verkümmerte ihre geistige leistung, ihr widerstand, ihr lebenswille.
tiere, die schaukeln - man sieht das auch oft bei elefanten - weil sie langeweile haben und nicht gefordert werden (aus welchen gründen auch immer), von denen kann man nicht behaupten, dass sie gesund sind. körperlich - ja, vielleicht. durch die ruhe buppern die herzchen immer weiter. geistig gesund - definitiv nein. dann würden sie springen, spielen, schnuppern, den schmetterlingen nachjagen, sich wälzen. da brauchts keinen doktortitel, das sagt einem der gesunde menschenverstand -
liebe grüße aus nrw
Hallo Tina,
haben Sie gehört, das der Satz von einem unserer Mitglieder gesagt wurde? Wir sind immer wieder überrascht, das andere wissen was wir sagen und tun. Das wir etwas anderes machen und tun, kommt denen nicht in den Sinn. Das ist schade.
Wir waren auf das Ergebnis des Tierarztes nach der Winterruhe. Wozu die Demo war, kann ich nicht sagen. Auch die Demonstranten sollten abwarten, was dabei heraus kommt.
Die Bären gehören dem Bezirksamt, dort wird entschieden was mit Maxi und Schnute passiert.
Christa Junge
Vorsitzende
. . . . . von hier aus der Ferne unseren beiden Geburtstagskindern
Maxi am Mo. 14. Jan. (27) und Mamma Schnute am Fr. 18. Jan. (32)
meine allerbesten Glückwünsche. Für Euch an diesen beiden Tagen
ein fröhliches Gelingen . . . . .
Ich werde mit grosser Freude dabeisein ! ! !
Weiterhin Gesundheit, viel Freude und eine schöne Zeit.
Herzlich brummige Teddygrüsse aus Frankfurt an meine "Vier Insulaner"
im Köllnischen Park. Tschüss bis im September . . . . . Hans V.