Berliner Bärenfreunde e.V.

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291 Einträge
Marina Saebelfeld schrieb am 14. September 2012
Liebe Bärenfreunde,

ich freue mich, dass die Bären in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können und dass es ihnen offensichtlich gut geht. Wie heißt es so schön? "Einen alten Baum verpflanzt man nicht".

Herzliche Grüße, Marina Saebelfeld
Hanna Pankratz schrieb am 4. September 2012
Liebe Tierfreunde, liebe Frau Junge,
ich habe mich sehr gefreut, dass sich bei einer Umfrage 60% derer, die sich daran beteiligten, für die Erhaltung der Anlage ausgesprochen haben. Ich hoffe, daß auch diese Entscheidung dazu beiträgt, den Bären ihre gewohnte Umgebung und gute Pflege bis zu ihrem Lebensende zu sichern

Alle Tierschützer, unabhängig von ihrer Meinung in diesem speziellen Fall, haben so viele Möglichkeiten, sich zu engagieren und zu profilieren: Stichworte: ständige Einengung und Vernichtung der Lebensräume der Wildtiere weltweit, Massentierhaltung, Aufzuchtmethoden, Schlachtungen....
Vielleicht, hoffentlich finden Befürworter und Gegner des Bärenzwingers bei der Lösung dieser Probleme zu gemeinsamer Tätigkeit!

Mit optimistischen Grüßen H.P.
R. Liebchen schrieb am 14. August 2012
Hallo ihr lieben Bärenfreunde,

jedes mal, wenn ich Besuch aus nah und fern habe, gehe ich zum "Bärenzwinger" (schlimmes Wort) und erzähle die Geschichte unseres nun mittlerweile 732 Jahre alten Wappentieres.

-Großes Staunen, dass Berlin noch diese Tradition pflegt.-

Obwohl Schnute und Maxi nicht mehr die Jüngsten sind, machen sie auf mich einen zufriedenen und gepflegten Eindruck. Das is auch dem Idealismus und dem Engagement der Bärenfreunde zu verdanken.

Sicherlich gibt es Begehrlichkeiten, auf dem Filetstück leerstehende Geschäftshäuser zu bauen. Wir haben wohl noch nicht genug Beton.?

Bitte, bitte lasst euch nicht irritieren und verunsichern! Macht weiter so.

Ein daumendrückender
R. Liebchen
Eli schrieb am 4. August 2012
Unglaubliche Initiative. Ich bin in Gedanken mit euch meine lieben Bärenfreunde. Ihr habt schon viel erreicht. Am besten gefällt mir der “Tag des Berliner Bären”. Richtig klasse.
Jonathan Lehmann schrieb am 1. August 2012
Liebe "Bärenfreunde",
ich habe mich nun umfassend über den Bärenzwinger informiert.
Es ist eine Schande, dieses "Projekt" aufrechtzuerhalten. Auch wenn die Tiere ein vermeintlich gutes Leben führen und ein schöne Umgebung haben : Die Tiere waren und sind eingesperrt und somit ihrer Freiheit beraubt. Bären sind jedoch Tiere, die unglaublich viel "Auslauf" brauchen. Freilebend können sie nicht ohne Grund bis zu 50 km/h schnell rennen.
Es ist eine Schande, dass dieses Projekt von vermeintlichen "Tierschützern" betrieben wird. Es tut mir leid, aber ein Tierschützer ist eigentlich dazu da, Tiere zu schützen und nicht sie einzusperren, egal wie "gut" sie es in ihrem Gehege haben.

Einfach nur unverantwortlich, wie Sie die Tiere in der heutigen aufgeklärten Zeit noch einsperren und damit noch groß werben können.


Lieber Herr Lehmann,

wie schon so oft geschrieben, sind wir ein Verein, der sich von "aussen" um Maxi und Schnute kümmert. Die Bären und die Anlage gehören dem Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten, auch die Bärenpflegerinnen gehören zum Bezirksamt. Wir spenden regelmäßig Geld für Futterkosten und haben durch Sposoren 1.000 Euro für Farbe für den Wassergraben bereitgestellt.

Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Berliner Wappentier weltweit in all seinen verschiedensten Formen, Farben und Materialien zu erforschen, die Ergebnisse zu veröffentlichen und zu archivieren. Maxi und Schnute sind ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Es gibt einen Senatsbeschluss, der besagt, dass die Bären Maxi und Schnute bis zu ihrem Lebensende im Bärengehege im Köllnischen Park bleiben können. Diese Meinung vertritt auch der Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten, dem schließen wir uns an.
Die Begründung ist u.a. das es ältere Tiere sind, denen man einen Umzug nicht zumuten muss.

Allen Beteiligten ist bekannt, das das Bärengehege nicht ideal ist, aber es wird alles getan, damit es Maxi und Schnute gut geht.
Nach den Beiden wird es keine Bärenhaltung geben. Ansonsten müsste das gesamte Gehege umgebaut werden und dazu fehlt das Geld.

Unser Verein wurde gegründet als 1994 die fünf Jungetiere von Maxi und Schnute getötet werden sollten, weil niemand sie haben wollte! Zum Glück ist alles gut ausgegangen.

Wenn Sie etwas gegen das Einsperren der Tiere haben entsteht der Eindruck, dass sie keine Tiere in Gefangenschaft sehen möchten.
Das geht in zoologischen Einrichtungen nicht. Maxi und Schnute können sich jederzeit zurückziehen, das ist nicht in allen Einrichtungen möglich. Sie werden durch die Bärenpflegerinnen beschäftigt, haben Bademöglichkeiten und ein Rindenmulch-/ Sandgemisch zum Laufen.


Christa Junge
Vorsitzende
Heinz-Dieter Seiffert schrieb am 31. Juli 2012
Liebe Bärenfreunde, liebe Frau Junge.
Als alten Sporttaucher hat es mich sehr gefreut, dass sie die Geschichte des kleinen Bären bei der Insel Elba / Italien so interessiert nachverfolgt und in der Mittelung des Vereins "Der Berliner Bär" , in der Nr. 48, veröffentlicht haben.
Bei mehreren Tauchgängen hatte ich den Berliner Bär unter Wasser besucht, ihn vom Bewuchs gesäubert und festgestellt, dass dieser Bär auch weiterhin seine einmalige Position in 21m Wassertiefe aufrecht erhalten kann.
Mit dem Bericht über die Entstehung und die Aufstellung des Bären unter Wasser reiht sich der Elba Bär somit würdig in die Reihe der bisher beschriebenen Stadtsymbole ein.
Birgit, Matthias und Robin schrieb am 23. Juli 2012
Liebe Bärenfreunde,
wir wünschen Euch bei der Arbeit mit den zwei Bären und allen Aufgaben im Verein viel Freude und Kraft. Die Seiten hier haben wir ohne Fragen, bei unseren Favoriten eingetragen, damit wir nun so dann und wann sie ganz schnell wiedersehen können.
Alles Gute!!!
Carsten Zuwecke schrieb am 17. Juli 2012
Hallo, Liebe Bärenfreunde,

Glückwunsch zu Euren 732 Jahre Berliner Bär. Möget Ihr noch viel über die Berliner Bär Tradition zu Tage bringen. Weiter so.

Euer Carsten
Pankratz schrieb am 8. Mai 2012
Hallo,liebe Bärenfreunde!Wie schön,daß Ihr immer wieder interessante historische Forschungsergebnisse veröffentlichen könnt! Waren Nante und Jette, die ersten Bären im wiedererrichteten Zwinger also Sachsen! Das freut mich als Berlinerin und bestimmt auch manche ihrer "Landsleute", die in der damaligen Zeit nach Berlin kamen und nicht unwesentlichen Anteil am Wiederaufbau unserer Stadt hatten.
Mir ist der Bärenzwinger immr wieder eine Freude, habe ich dort doch manche erholungsreiche und in schweren Zeiten auch tröstliche Stunde verbracht und sicher wird mich auch dieser Sommer dort sehen.und ich kann mich davon überzeugen, daß es den Tieren weiterhin gut geht.
Dank also und gute Wünsche Ihnen und den Bären!
H.P.
Sonja Schöning schrieb am 25. April 2012
Liebe Frau Junge, liebe Bärenfreunde,
schon die letzten Jahre verfolge ich die Diskussion über den "Zwinger" und die Bärenhaltung am Köllnischen Park. Für mich als passionierte Tierfreundin ist es entsetzlich mit anhören zu müssen, dass man z.B. diese beiden alten Tiere, die seit der Geburt hier leben, irgendwohin in die "Freiheit" eines großen Geheges geben möchte. Ich würde liebend gern wissen, ob z.B. MULL und andere sich schon mal an Ort und Stelle über die Unterbringung, Pflege und Versorgung informiert haben. Tierliebe kann auch falsch interpretiert werden. Nämlich, wenn ich ein altes Tier aus guter Haltung herausreise und in eine fremde Umgebung bringe. Für mich ist das eine Gefühlsduselei. Und wahre Bären-, Tierfreunde wehren sich mit Recht dagegen. Es ist doch toll, dass sich Berliner fanden, die unser Wappentier auf die verschiedenste Weise ehren. Die Broschüre "Der Berliner Bär" ist dazu ein sehr informatives Material, das ich sehr gern und aufmerksam lese. Liebe Berliner Bärenfreunde - weiter so!!
Zum Schluss noch eine Bemerkung: Ich finde die Bezeichnung "Bärenfreunde" passend!!
Wolfgang u.Heidi Klotzin schrieb am 24. April 2012
Guten Tag alle Berliner-Bärenfreunde!Wir,Wolfgang u.Heidi als alte Berliner sind ja mit den Berliner-Bären groß und alt geworden und trotzdem haben wir erst jetzt richtig Bekanntschaft mit Ihnen gemacht.Bei einem Besuch am Bärenzwinger konnten wir uns überzeugen wie gut es den Bären geht.Hier haben wir auch durch Zufall die Vereinsvorsitzende Frau Christa Junge getroffen die uns mit Begeisterung über das Engagement der Berliner Bärenfreunde berichtete.Alle Hochachtung,gerade weil die Tätigkeiten ehrenamtlich erfolgen.Wir haben spontan die Bärenzeitung abonniert und werden uns in Zukunft intensiv mit den Bären und dessen Verein beschäftigen.Allen Vereinsmitgliedern und Förderern wünschen wir weiterhin viel Erfolg und gutes Gelingen damit dieses Kleinod noch recht lange erhalten bleibt.
Mull schrieb am 23. April 2012
Ich bin doch sehe traueig über die Situation der Bären. Und wie schon gesagt wurde, ist der Name Bärenfreunde eher irreführend. An der Argumentation ist klar zu erkennen, dass dies größtenteils zwar aus "Liebe" zu den Tieren geschieht, aber Unwissenheit macht es nicht besser. Schön und gut das die Bären ganz gut aussehen. Hunde auf einer Ausstellung und Wildtiere im Zirkus sehen auch gut aus, fühlen sich aber sicher nicht wohl bzw. werden ihres Lebens beraubt.
Tiere sind wundervoll, aber der Mensch hat wenig Respekt davor.

Hallo Mull,
ich bin überrascht, dass sie sich so an einen "Namen" stören.
Der Name Bärenfreunde hat etwas mit der Tätigkeit des Vereins zu tun. Immerhin sind wir weltweit der einzige, ehrenamtlich tätige und auch gemeinnützige Verein, der sich um das Berliner Wappentier in all seinen Formen bemüht und auch die Hintergründe dazu erforscht. Siehe auch seit 2008 die Recherche zu ca. 200 Berliner Meilensteinen.
Natürlich sind auch die Berliner Stadtbären ein wichtiger Teil unserer ehrenamtlichen Arbeit.
Was tun Sie für die Berliner Stadtbären?

Nur kritisieren ist einfach, das kann jeder. Wir setzen uns seit 1994 dafür ein, dass es den Berliner Stadtbären Maxi und Schnute, mit damals noch Tilo (2007 verstorben) gut geht.
Die Berliner Stadtbären gehören dem Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten und werden auch durch Mitarbeiter des Bezirksamtes betreut.
Wir sind ein Verein, der von außen schaut und hilft, wenn es Probleme gibt.
Wir haben uns auch dafür eingesetzt, dass die Bären Maxi und Schnute in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Darin unterstützen wir das Bezirksamt.

Christa Junge
Vorsitzende
Heinrich schrieb am 15. April 2012
Seit einiger Zeit lese ich gern die Quartalszeitung des Vereins - sehr informativ und immer wieder neue interessante Infos. Auch die Internetseite gefällt mir gut. Natürlich haben wir auch schon den Bärenzwinger besucht. Vielen Dank dem Verein, der soviel Engagement zeigt!
Peter Krangel schrieb am 13. April 2012
Ich empfinde Ihren Namen als stark irreführend. Wer diese grausame Tradition am Leben hält ist definitiv kein Freund der Bären.

Hallo Herr Krangel,

was Sie als grausame Tradition halten, würde auch auf die Tierhaltung in Zoologischen Gärten und Tiergärten zutreffen.

Haben Sie sich mit unserem Verein beschäftigt? Wir sind weltweit der einzige Verein, der sich um das Berliner Wappentier, den Bären kümmert.
Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist für die Bären Maxi und Schnute.
Maxi und Schnute werden vom Bezirksamt Mitte/ Tiergarten betreut. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich von aussen um die Bären kümmert.

Christa Junge
Vorsitzende des Vereins
Nordlicht schrieb am 11. April 2012
Ich kann ja verstehen dass der Zwinger eine gewisse Tradition hat, aber das allein kann doch nicht blind machen gegenüber der traurigen und beengten Haltung der Tiere. Ich begreife gar nicht wie man die Augen davor so verschliessen kann, wie man das als gutes Leben für so ein stolzes Tier empfinden kann. Wirklich, dafür gibt es nicht EIN einziges Argument.

Vielleicht könnte man eine deutliche Erweiterung mit mehr Rückzugsmöglichkeiten und Abwechslung planen. Echte Bärenfreunde würde dafür doch spenden, oder etwa nicht?


Hallo Nordlicht,

das der Bärenzwinger "Zwinger " heißt, bedeutet nicht, dass Maxi und Schnute zu etwas gezwungen werden. Es ist nur ein "Name".
Der Bärenzwinger im Köllnischen Park ist nicht optimal. Aber man darf nicht vergessen, dass dieser deutlich größer ist, als es der Gesetzgeber vorschreibt.

Maxi und Schnute geht es gut. Das kann man u.a. am „optischen Zustand“ der beiden ausmachen. Das Fell und Gangbild sind in Ordnung. Die Bären haben je einen Wassergraben an jeder Freifläche und auch zusätzlich je ein kleines Badebecken auf beiden Seiten.

Waren Sie oft bei den Bären?
Das Futter für die Bären wird versteckt, es werden u.a. Rollen und Holztafeln mit Löchern versehen, in denen Leckerbissen für die Bären zu finden sind. An den Laubästen wird das Obst in verschiedenen Höhen aufgespießt, so dass die Bären sich bemühen müssen, heran zu kommen. Nüsse und Rosinen werden einfach in den Rindenmulch ausgestreut. Dank der feinen Nase der Bären finden sie auch diese Leckereien.
Sie werden beschäftigt und auch Rückzugsmöglichkeiten sind gegeben. Die Bären entscheiden, ob sie sich auf den Freiflächen oder im Haus aufhalten. Maxi und Schnute werden nicht ausgesperrt, damit Besucher sie sehen können!

Es wird alles vom Bezirksamt Mitte getan, damit es Maxi und Schnute gut geht. Unser Verein spendet regelmäßig Geld für den Unterhalt der Bären.

Christa Junge
Vorsitzende des Vereins
Lisa schrieb am 5. April 2012
Wusste garnicht, dass es eine Stadtbärin gibt. Muss ich ja direkt einmal besuchen 🙂
Jenny schrieb am 27. März 2012
Eine sehr tolle Homepage habt ihr hier. ich habe ein paar Informationen gesucht und habe alls sofort gefunden. macht weiter so ich komme bestimmt wieder.
Familie Stenwald schrieb am 23. März 2012
Schnute und Maxi sind wieder aus Ihrer "Dornröschen-Ruhe" erwacht - gestern wollten wir beide Bärendamen begrüßen - - es machte aber eher den Eindruck, dass beide Bärinnen uns, also die Bärenfreunde begrüßt haben. Der Tisch war so liebevoll wieder gedeckt - beide hatten sichtlich große Freude an den Leckerlies - Es macht einen glücklich, beide Bärinnen wieder munter erleben zu dürfen nach dieser langen Zeit -
Herzlichen Dank auch an die Bärenmuttis - ist doch auch ihr Verdienst, dass wir solche propperen Bärendamen erleben dürfen. Danke auch dem Bezirksamt, dass die Stadtbären unterstützt. . . . Ja, und Dank an Petrus, er zauberte das beste Wetter für alle. . .
uwe tabatt schrieb am 5. März 2012
Ich freue mich das sich der Verein rund um das Berliner Haus- und Stadttier bemüht und so verschiedenartige Beiträge zusammenträgt.
Für mich ist Berlin ohne Bär nicht denkbar und darf ruhig öfter fernab üblicher Sehgewohnheiten im Stadtbild auftreten.

Mit bärigen Grüßen
Uwe Tabatt
Pauli schrieb am 2. März 2012
Hallo Bärenfreunde,
eine tolle Seite habt ihr ! finde es gut, daß sich jemand um Bären kümmert ! Freut mich auf jeden Fall, daß ihr das macht !

viele Grüße aus Nürnberg
Pauli