Unser Gästebuch
Das Gästebuch ist für alle Besucher da. Haben Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder wollen Sie einfach nur eine Grußbotschaft an die Berliner Bärenfreunde senden – kein Problem. Tragen Sie sich einfach in das Gästebuch ein.
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ich freue mich, dass die Bären in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können und dass es ihnen offensichtlich gut geht. Wie heißt es so schön? "Einen alten Baum verpflanzt man nicht".
Herzliche Grüße, Marina Saebelfeld
ich habe mich sehr gefreut, dass sich bei einer Umfrage 60% derer, die sich daran beteiligten, für die Erhaltung der Anlage ausgesprochen haben. Ich hoffe, daß auch diese Entscheidung dazu beiträgt, den Bären ihre gewohnte Umgebung und gute Pflege bis zu ihrem Lebensende zu sichern
Alle Tierschützer, unabhängig von ihrer Meinung in diesem speziellen Fall, haben so viele Möglichkeiten, sich zu engagieren und zu profilieren: Stichworte: ständige Einengung und Vernichtung der Lebensräume der Wildtiere weltweit, Massentierhaltung, Aufzuchtmethoden, Schlachtungen....
Vielleicht, hoffentlich finden Befürworter und Gegner des Bärenzwingers bei der Lösung dieser Probleme zu gemeinsamer Tätigkeit!
Mit optimistischen Grüßen H.P.
jedes mal, wenn ich Besuch aus nah und fern habe, gehe ich zum "Bärenzwinger" (schlimmes Wort) und erzähle die Geschichte unseres nun mittlerweile 732 Jahre alten Wappentieres.
-Großes Staunen, dass Berlin noch diese Tradition pflegt.-
Obwohl Schnute und Maxi nicht mehr die Jüngsten sind, machen sie auf mich einen zufriedenen und gepflegten Eindruck. Das is auch dem Idealismus und dem Engagement der Bärenfreunde zu verdanken.
Sicherlich gibt es Begehrlichkeiten, auf dem Filetstück leerstehende Geschäftshäuser zu bauen. Wir haben wohl noch nicht genug Beton.?
Bitte, bitte lasst euch nicht irritieren und verunsichern! Macht weiter so.
Ein daumendrückender
R. Liebchen
ich habe mich nun umfassend über den Bärenzwinger informiert.
Es ist eine Schande, dieses "Projekt" aufrechtzuerhalten. Auch wenn die Tiere ein vermeintlich gutes Leben führen und ein schöne Umgebung haben : Die Tiere waren und sind eingesperrt und somit ihrer Freiheit beraubt. Bären sind jedoch Tiere, die unglaublich viel "Auslauf" brauchen. Freilebend können sie nicht ohne Grund bis zu 50 km/h schnell rennen.
Es ist eine Schande, dass dieses Projekt von vermeintlichen "Tierschützern" betrieben wird. Es tut mir leid, aber ein Tierschützer ist eigentlich dazu da, Tiere zu schützen und nicht sie einzusperren, egal wie "gut" sie es in ihrem Gehege haben.
Einfach nur unverantwortlich, wie Sie die Tiere in der heutigen aufgeklärten Zeit noch einsperren und damit noch groß werben können.
Lieber Herr Lehmann,
wie schon so oft geschrieben, sind wir ein Verein, der sich von "aussen" um Maxi und Schnute kümmert. Die Bären und die Anlage gehören dem Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten, auch die Bärenpflegerinnen gehören zum Bezirksamt. Wir spenden regelmäßig Geld für Futterkosten und haben durch Sposoren 1.000 Euro für Farbe für den Wassergraben bereitgestellt.
Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Berliner Wappentier weltweit in all seinen verschiedensten Formen, Farben und Materialien zu erforschen, die Ergebnisse zu veröffentlichen und zu archivieren. Maxi und Schnute sind ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Es gibt einen Senatsbeschluss, der besagt, dass die Bären Maxi und Schnute bis zu ihrem Lebensende im Bärengehege im Köllnischen Park bleiben können. Diese Meinung vertritt auch der Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten, dem schließen wir uns an.
Die Begründung ist u.a. das es ältere Tiere sind, denen man einen Umzug nicht zumuten muss.
Allen Beteiligten ist bekannt, das das Bärengehege nicht ideal ist, aber es wird alles getan, damit es Maxi und Schnute gut geht.
Nach den Beiden wird es keine Bärenhaltung geben. Ansonsten müsste das gesamte Gehege umgebaut werden und dazu fehlt das Geld.
Unser Verein wurde gegründet als 1994 die fünf Jungetiere von Maxi und Schnute getötet werden sollten, weil niemand sie haben wollte! Zum Glück ist alles gut ausgegangen.
Wenn Sie etwas gegen das Einsperren der Tiere haben entsteht der Eindruck, dass sie keine Tiere in Gefangenschaft sehen möchten.
Das geht in zoologischen Einrichtungen nicht. Maxi und Schnute können sich jederzeit zurückziehen, das ist nicht in allen Einrichtungen möglich. Sie werden durch die Bärenpflegerinnen beschäftigt, haben Bademöglichkeiten und ein Rindenmulch-/ Sandgemisch zum Laufen.
Christa Junge
Vorsitzende
Als alten Sporttaucher hat es mich sehr gefreut, dass sie die Geschichte des kleinen Bären bei der Insel Elba / Italien so interessiert nachverfolgt und in der Mittelung des Vereins "Der Berliner Bär" , in der Nr. 48, veröffentlicht haben.
Bei mehreren Tauchgängen hatte ich den Berliner Bär unter Wasser besucht, ihn vom Bewuchs gesäubert und festgestellt, dass dieser Bär auch weiterhin seine einmalige Position in 21m Wassertiefe aufrecht erhalten kann.
Mit dem Bericht über die Entstehung und die Aufstellung des Bären unter Wasser reiht sich der Elba Bär somit würdig in die Reihe der bisher beschriebenen Stadtsymbole ein.
wir wünschen Euch bei der Arbeit mit den zwei Bären und allen Aufgaben im Verein viel Freude und Kraft. Die Seiten hier haben wir ohne Fragen, bei unseren Favoriten eingetragen, damit wir nun so dann und wann sie ganz schnell wiedersehen können.
Alles Gute!!!
Glückwunsch zu Euren 732 Jahre Berliner Bär. Möget Ihr noch viel über die Berliner Bär Tradition zu Tage bringen. Weiter so.
Euer Carsten
Mir ist der Bärenzwinger immr wieder eine Freude, habe ich dort doch manche erholungsreiche und in schweren Zeiten auch tröstliche Stunde verbracht und sicher wird mich auch dieser Sommer dort sehen.und ich kann mich davon überzeugen, daß es den Tieren weiterhin gut geht.
Dank also und gute Wünsche Ihnen und den Bären!
H.P.
schon die letzten Jahre verfolge ich die Diskussion über den "Zwinger" und die Bärenhaltung am Köllnischen Park. Für mich als passionierte Tierfreundin ist es entsetzlich mit anhören zu müssen, dass man z.B. diese beiden alten Tiere, die seit der Geburt hier leben, irgendwohin in die "Freiheit" eines großen Geheges geben möchte. Ich würde liebend gern wissen, ob z.B. MULL und andere sich schon mal an Ort und Stelle über die Unterbringung, Pflege und Versorgung informiert haben. Tierliebe kann auch falsch interpretiert werden. Nämlich, wenn ich ein altes Tier aus guter Haltung herausreise und in eine fremde Umgebung bringe. Für mich ist das eine Gefühlsduselei. Und wahre Bären-, Tierfreunde wehren sich mit Recht dagegen. Es ist doch toll, dass sich Berliner fanden, die unser Wappentier auf die verschiedenste Weise ehren. Die Broschüre "Der Berliner Bär" ist dazu ein sehr informatives Material, das ich sehr gern und aufmerksam lese. Liebe Berliner Bärenfreunde - weiter so!!
Zum Schluss noch eine Bemerkung: Ich finde die Bezeichnung "Bärenfreunde" passend!!
Tiere sind wundervoll, aber der Mensch hat wenig Respekt davor.
Hallo Mull,
ich bin überrascht, dass sie sich so an einen "Namen" stören.
Der Name Bärenfreunde hat etwas mit der Tätigkeit des Vereins zu tun. Immerhin sind wir weltweit der einzige, ehrenamtlich tätige und auch gemeinnützige Verein, der sich um das Berliner Wappentier in all seinen Formen bemüht und auch die Hintergründe dazu erforscht. Siehe auch seit 2008 die Recherche zu ca. 200 Berliner Meilensteinen.
Natürlich sind auch die Berliner Stadtbären ein wichtiger Teil unserer ehrenamtlichen Arbeit.
Was tun Sie für die Berliner Stadtbären?
Nur kritisieren ist einfach, das kann jeder. Wir setzen uns seit 1994 dafür ein, dass es den Berliner Stadtbären Maxi und Schnute, mit damals noch Tilo (2007 verstorben) gut geht.
Die Berliner Stadtbären gehören dem Stadtbezirk Mitte/ Tiergarten und werden auch durch Mitarbeiter des Bezirksamtes betreut.
Wir sind ein Verein, der von außen schaut und hilft, wenn es Probleme gibt.
Wir haben uns auch dafür eingesetzt, dass die Bären Maxi und Schnute in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Darin unterstützen wir das Bezirksamt.
Christa Junge
Vorsitzende
Hallo Herr Krangel,
was Sie als grausame Tradition halten, würde auch auf die Tierhaltung in Zoologischen Gärten und Tiergärten zutreffen.
Haben Sie sich mit unserem Verein beschäftigt? Wir sind weltweit der einzige Verein, der sich um das Berliner Wappentier, den Bären kümmert.
Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist für die Bären Maxi und Schnute.
Maxi und Schnute werden vom Bezirksamt Mitte/ Tiergarten betreut. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der sich von aussen um die Bären kümmert.
Christa Junge
Vorsitzende des Vereins
Vielleicht könnte man eine deutliche Erweiterung mit mehr Rückzugsmöglichkeiten und Abwechslung planen. Echte Bärenfreunde würde dafür doch spenden, oder etwa nicht?
Hallo Nordlicht,
das der Bärenzwinger "Zwinger " heißt, bedeutet nicht, dass Maxi und Schnute zu etwas gezwungen werden. Es ist nur ein "Name".
Der Bärenzwinger im Köllnischen Park ist nicht optimal. Aber man darf nicht vergessen, dass dieser deutlich größer ist, als es der Gesetzgeber vorschreibt.
Maxi und Schnute geht es gut. Das kann man u.a. am „optischen Zustand“ der beiden ausmachen. Das Fell und Gangbild sind in Ordnung. Die Bären haben je einen Wassergraben an jeder Freifläche und auch zusätzlich je ein kleines Badebecken auf beiden Seiten.
Waren Sie oft bei den Bären?
Das Futter für die Bären wird versteckt, es werden u.a. Rollen und Holztafeln mit Löchern versehen, in denen Leckerbissen für die Bären zu finden sind. An den Laubästen wird das Obst in verschiedenen Höhen aufgespießt, so dass die Bären sich bemühen müssen, heran zu kommen. Nüsse und Rosinen werden einfach in den Rindenmulch ausgestreut. Dank der feinen Nase der Bären finden sie auch diese Leckereien.
Sie werden beschäftigt und auch Rückzugsmöglichkeiten sind gegeben. Die Bären entscheiden, ob sie sich auf den Freiflächen oder im Haus aufhalten. Maxi und Schnute werden nicht ausgesperrt, damit Besucher sie sehen können!
Es wird alles vom Bezirksamt Mitte getan, damit es Maxi und Schnute gut geht. Unser Verein spendet regelmäßig Geld für den Unterhalt der Bären.
Christa Junge
Vorsitzende des Vereins
Herzlichen Dank auch an die Bärenmuttis - ist doch auch ihr Verdienst, dass wir solche propperen Bärendamen erleben dürfen. Danke auch dem Bezirksamt, dass die Stadtbären unterstützt. . . . Ja, und Dank an Petrus, er zauberte das beste Wetter für alle. . .
Für mich ist Berlin ohne Bär nicht denkbar und darf ruhig öfter fernab üblicher Sehgewohnheiten im Stadtbild auftreten.
Mit bärigen Grüßen
Uwe Tabatt
eine tolle Seite habt ihr ! finde es gut, daß sich jemand um Bären kümmert ! Freut mich auf jeden Fall, daß ihr das macht !
viele Grüße aus Nürnberg
Pauli