Berliner Bärenfreunde e.V.

Unser Gästebuch

Das Gästebuch ist für alle Besucher da. Haben Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder wollen Sie einfach nur eine Grußbotschaft an die Berliner Bärenfreunde senden – kein Problem. Tragen Sie sich einfach in das Gästebuch ein.

Bitte beachten Sie, dass Sie die Daten korrekt angeben. Denn zum einen werden nur Einträge veröffentlicht, die vollständige Angaben enthalten, zum anderen muss der Verein die Chance haben, auf Einträge reagieren zu können und somit ggf. mit Ihnen in Kontakt zu treten.

Zudem behält sich der Verein vor, Gästebucheinträge zu veröffentlichen oder zu kürzen. Einträge, die Beleidigungen, Unsachlichkeiten oder haltlose Darstellungen enthalten, werden generell nicht veröffentlicht. Wir vom Verein sind für alle Meinungen offen, jedoch nur unter der Voraussetzung, dass o.g. Punkte eingehalten werden. Wer sachlich schreibt, wird auch hier veröffentlicht.

Mit dem Absenden des Formulars stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen zu, die Sie hier finden.


Einen neuen Eintrag für das Gästebuch schreiben

 
 
 
 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich.
Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Es ist möglich, dass der Eintrag im Gästebuch erst sichtbar ist, nachdem wir ihn überprüft haben.
Wir behalten uns vor, Einträge zu bearbeiten, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen.
291 Einträge
Kerstin schrieb am 29. August 2011
Liebe Bärenfreunde, nach langer Zeit waren wir gestern wieder einmal am Köllnischen Park und haben die Stadtbären besucht. In der Mittagssonne sahen wir eine friedlich vor sich hin schlummernde Maxi. Ihr Anblick hat uns sehr erfreut. Heute bin ich zum ersten Mal auf Ihrer Website und finde sie sehr interesaant und informativ gestaltet und fühlte mich gleich animiert einen Kommentar zu hinterlassen. Wir finden es schade, dass es nach Maxi und Schnute keine lebenden Bären mehr am Köllnischen Park geben soll. Es ist doch eine, glaube ich, einmalige Sehenswürdigkeit, das lebendige Wappentier der Stadt direkt neben dem sozusagen "Heimatmuseum" (Märkisches Museum) kostenlos und in einer attraktiven Anlage und Umgebung zu betrachten. Wir kennen viele Zoos, Tierparks und Wildparks in Deutschland, sowie wir auch in ausländischen Städten meist dem dortigen Zoo einen Besuch abstatten. Wir haben schon schlechtere Haltungsbedingungen für Wildtiere gesehen. Das hohe Alter der beiden Bärendamen zeigt doch, das sie sich guter Gesundheit erfreuen und sich sichtlich wohlfühlen. Apropos Alter - in ihrer Zeitatfel geben Sie den Geburtag von Maxi mit 14. Januar 1996 an, dann wäre sie doch erst 15? Und ich möchte mich einer Meinung einer Vorschreiberin anschließen: eine Ahnentafel aller Berliner Stadtbären mit Namen, Geburts- und Sterbedatum, Nachwuchs etc. sowie Aufenthaltsdauer im Bärenzwinger wäre sehr informativ und wünschenswert. Wir wünschen Ihnen bei Ihrer Arbeit weiterhin viel Erfolg.

Vielen Dank für Ihren Hinweis, das Geburtstsdatum von Maxi wurde korrigiert. Richtig ist der 14. Januar 1986.
Christa Junge
Liebchen, Rudolf schrieb am 26. August 2011
Liebe Frau Junge,

ich finde die WEB-Seite irrsinnig interessant und aufschlussreich. Was Ihr Verein und Sie zusammengetragen und uns Betrachtern aufbereitet haben, ist grandios.

Weiter so, und toi, toi, toi
R. Liebchen
Rainer und Uschi Schöll schrieb am 23. August 2011
Guten Morgen,

mit Erstaunen haben meine Frau und ich gehört, dass die Berliner Bären "Schnute" und "Maxi" in den Zoo umgesiedelt werden sollen.

Sicherlich ist der Bärenzwinger am Märkischen Museum wegen seiner Größe nicht gerade artgerecht.

Dennoch macht es doch wenig Sinn, 25- bzw. 30-jährige Bären, die in freier Wildbahn wahrscheinlich nicht mehr am Leben wären, noch umzusiedeln.

Man sollte die Tiere jetzt dort lassen, wo sie ihr ganzes Leben verbracht haben, wo sie sich auskennen und so meinen wir, wo sie sich auch wohlfühlen und gut ver- und umsorgt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer und Uschi Schöll
Dr. Bernd Engling schrieb am 10. August 2011
Hallo liebe Bärenfreunde,

heute mussten wir in der Presse wieder die Forderung nach dem Auszug unserer Stadtbärinnen Maxi und Schnute aus dem Bärenzwinger lesen. Wir unterstützen die Bärenfreunde nach wie vor in ihrem Bemühen, dass beide dort bis zu Ihrem Lebensende bleiben!

Deshalb werden wir bei einem unserer Auftritte zum “4. Internationalen Sternflug Berlin” am 4. September in der Zeit von 12.00 - 15.00 Uhr am Neptunbrunnen neben einigen anderen Titeln auch unser “Berliner Bären-Lied” singen und gestalten. Es wäre schön, wenn auch Vereinsfreund/innen und nichtorganisierte Bärenfreunde kommen und mitsingen bzw. mitklatschen würden! Diese Großveranstaltung wird wieder vom Verband deutscher Brieftaubenzüchter organisiert und hat das Motto "Gegen Gewalt - für Toleranz". Schirmherren sind der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper und der Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin Dr. Markus Dröge.

Herzliche Grüße im Namen aller Chorkinder und Erwachsenen der “Marzahner Promenaden-Mischung” von

Dr. Bernd Engling
Vorsitzender des Kinderchors
“Marzahner Promenaden-Mischung”
B. Kusserow schrieb am 14. Juli 2011
Den Artikel von Dr. Matschei finde ich sehr gut und informativ.
Zu der Bärenhaltung muss ich aber sagen, dass man nach dem Ableben der jetzigen Bären keine Neuen anschaffen sollte, denn das Gehege ist doch viel zu klein und man sollte keine Tiere mitten in der Stadt halten, sondern besser in Bärenparks mit mehr Natur.

Antwort des Vereins zu diesem Kommentar:
Es wird nach Maxi und Schnute, laut Aussage des Bezriksamtes Mitte/ Tiergarten (bereits im Februar 2008), keine neuen Bären geben.
Wir als Verein schließen uns dieser Meinung an.
Christa Junge
a.teut schrieb am 7. Juli 2011
..das ist eine sehr schöne Website, doch ist leider überhaupt gar nichts zu den einzelnen Bären zu finden: Urs war wohl der erste, woher kam er, wohin ging er, wieviele Nachkommen zeugte er, usw. Es ist möglich, hier eine eigene Rubrik, einen Bärenstammbaum anzulegen. Schade, es gehört m. E. zum Bärenzwinger.
a.teut
Nicole Borkenhagen schrieb am 19. April 2011
Veranstaltungshinweis:
„Salut für Knut !“mit Zoodirektor Dr. Bernhard Blaszkiewitz
(„Ein Zoodirektor auf Reisen“)
01.05.2011


Alexander Kulpok im Gespräch mit Zoodirektor Dr. Bernhard Blaszkiewitz
Knut ist tot. Es lebe Knut ! Trauernde Laien und wissenschaftliche Experten streiten, auf welche Weise der Eisbär Knut würdig im Gedächtnis der Menschen bleiben soll. Dabei wird - was wohl in der Natur dieser emotionalen Sache liegt - viel Unfug erzählt und geschrieben. Selbst Tierschutzverbände verbreiten die Mär, Eisbären würden in zoologischen Gärten gequält und nicht artgerecht gehalten. In völliger Verkennung der Tatsache, dass Zoos für Eisbären und viele andere bedrohte Tierarten heutzutage die letzte Zuflucht sind. An diesem
Abend ist Gelegenheit, von Knut bis Artenschutz alle Themen zu erörtern.
Dabei stellt Bernhard Blaszkiewitz auch sein neues Buch „Ein Zoodirektor auf Reisen“ vor.
Hotline:
030/39504090
Anmeldung:
E-Mail:
akulpok@aol.com
Website:
http://www.alexander-kulpok.de
Einzelne Termine
Ratskeller Reinickendorf
(Berlin)
So 01.05.11
18:30 Uhr

Bei Anmeldung und Nennung Kennwort: Bärenfreunde: 3 Euro statt 6 Euro Eintritt.
Ottmar schrieb am 18. April 2011
Meine Tochter mag Bären sehr gerne und war nach einem Besuch in Ihrem Zoo sehr begeistert
Familie Stenwald schrieb am 3. April 2011
Ein kleiner Sonntagsausflug

die Idee kam so plötzlich wie eben das sommerliche Wetter . . . Wir besuchten heute Schnute und Maxi, und wie schön - erst kam die eine - einige Zeit später die andere --- es gab diverse Leckerlies, na - vermutlich war das eine indirekte "Einladung zum Tanz" - nein, natürlich tanzten sie nicht - aber beide "tatzten" sich genüßlich an die gedeckte Tafel heran -- Die beiden Bärinnen waren so zufrieden und strahlen soviel Gemütlichkeit aus - beide tun einfach gut, sie zu genießen - wie sie eben so sind. Danke, dass es sie gibt! ----
Familie Stenwald schrieb am 23. März 2011
Was für eine große Freude gestern, Schnute und Maxi so frisch, munter und propper - so zufrieden nach der langen Winterruhe wieder zu sehen! So knuffelig waren sie - sahen sie aus! Großer Dank an die "beiden Bärenmamis" Frau Kutzner und Frau Gnad, dass sie diese beiden Schätzchen so gut durch den Winter gebracht! Alles Gute weiterhin!
Schmidt schrieb am 22. März 2011
Liebe Frau Junge,
als Freundin der Stadtbärinnen Schnute und Maxi war ich auch 4 Jahre interessiert und begeistert, Knut zu sehen. Ich hatte mich in ihn "verliebt" und so manche Stunde im Zoo an seinem Gehege verbracht, mich danach irgendwie glücklich und zufrieden gefühlt. Nun bleibt nur noch, sich an Knut und Papi Dörflein als Sonnenstrahl im Leben zu erinnern...
Einen ausgestopften Knut im Naturkundemuseum zu sehen kann ich mir nicht vorstellen, eher eine schöne Skulptur an dem Gehege, wo Knut heranwuchs...
Herzliche Grüße an Sie und alle Bärenliebhaber von Monika Schmidt
Marina Saebelfeld schrieb am 22. März 2011
Liebe Bärenfreunde, ich wurde im Jahr 1953 geboren und wohnte in der Nähe vom Köllnischen Park. Wir waren jeden Tag bei den Bären. Wenn ich mich richtig erinnere, hießen die Bären damals Nante und Jette. Sie wurden vom Ehepaar Porath betreut. Jedes Jahr im Sommer gab es ein großes Fest mit "Bonbonregen". Das war mit die schönste Zeit meines Lebens. Leider habe ich keine Fotos von damals, aber die Erinnerungen sind geblieben. Liebe Grüße, Marina
Ursula Diederichs schrieb am 20. März 2011
Lange konnte ich wegen Krankheit nicht in den Zoo gehen. Jetzt wo ich alles wieder planen kann und die Freude groß ist endlich Knut wieder zu sehen ...das!
Es gibt Momente da bleiben die Uhren einfach stehen, nichts ist mehr wie vorher....
es ist unfassbar und nicht zu begreifen . Knut hat sich auf die Reise zu seinem Bärenpapa gemacht, wir bleiben fassungslos zurück. Knut lebt in allen unseren Herzen weiter ... weltweit Ussa
Familie Stenwald schrieb am 20. März 2011
Unser lieber Knut . . . .
wegen eines Unfalls konnten wir Knut gestern am 19.3.2011 nach über 2 Monaten erst wieder besuchen . . . . Die Freude und das Wiedersehen waren für uns EINS -- Dazu noch dieser sonnige Tag, alles schien perfekt und es war alles perfekt - Am Nachmittag rief uns dann eine "Knut-Freundin" an mit diesen traurigen Nachrichten über Knut's Tod. Wir können es nicht begreifen, wollen es nicht wahrhaben, dass Knut nicht mehr für seine Fans auf der Anlage ist - - es ist ein großes NICHTS entstanden -- Knut lebt in unseren Herzen weiter - jetzt sind er und sein "Bärenpapa" Thomal Dörflein vereint. Knut forever! - - - -
Daniel S. schrieb am 10. März 2011
Herzliche Grüße an die Berliner Bärenfreunde und hoffentlich weiterhin viel Erfolg bei euren Bemühungen!

VG, Daniel
Tina schrieb am 17. Februar 2011
Hi
Gerade wo wieder Bären bei uns in Deutschland ansiedeln ,ist es für Kindergärten Schulen u.s.w schön die Bären bei Ihnen sehen zu können .Endlich auch mal was wo Kinder aus sozialschwachen Familien Bären sehen können ohen das die Eltern ein hohen Einkaufspreis stemmen zu müssen (danke dafür von einer Mutter mit einer Minirente und 2 Kindern.Lieben Gruß Sunnytina
Tina schrieb am 17. Februar 2011
Hallo!
Bin ganz traurig ,das ich als Berlinerin erst heute das erste mal durch Zufall von Ihren Bärenzuhause höre!!Ich werde sobald ,ich wieder ohne Krücken laufen kann,die Berliner Bären, mit meiner Familie gerne besuchen .Wir freuen uns schon sehr darauf ich hoffe das Sie aus Kostengründen nicht weg rationalisiert werde und uns Berlinern und Besuchern noch viele viele Jahre erhalten bleiben .Viel viele Liebe Grüße Tina
Hans-Jörg Muhs schrieb am 21. Januar 2011
Liebe Berliner Bärenfreunde,

wir sind nicht nur sehr erstaunt sondern auch begeistert, dass es Menschen in unserer Stadt und wohl auch ausserhalb Berlins gibt, die sich in Vereinen, wie hier, im Berliner Bärenverein, um das Wappentier Berlins in engagierter Aktion kümmern. Wir werten diese Arbeit als besonders wichtig, zumal wir mit Jugendlichen aus vielen Ländern Europas immer wieder auch den Berliner Bären ganz neu entdecken und tatsächlich im Besitz der "einzig wahren Geschichte" sind, die erklärt, warum der Bär das Wappentier der Hauptstadt ist. Wir wünschen allen Freunden des Berliner Bärenvereins weitere Erfolge in ihrem Engagement und bedanken uns für die Veröffentlichung in ihrer Vereinszeitung ("Berliner Bär am Blumberger Damm 16"). Ganz besonders möchten wir bei der Bären-Aktivistin im Verein, Frau Christa Junge bedanken.
Hans-Jörg und Sebastian
Hans Vetter schrieb am 13. Januar 2011
Liebe Teddymuttis Frau Gnad und Frau Kutzner

zum Jubiläumsgeburtstag von Maxi (25) am 14. Jan. und Schnute (30)
am 18. Jan. meine allerbesten Glückwünsche, Gesundheit und Freude.
Eure Teddymuttis sollen euch beide liebevoll ganz doll verwöhnen.
Während meiner Ferien in 2010 habe ich Euch im Sept. und im Okt.
zweimal besucht.
So freue ich mich auch wieder auf ein Wiedersehen bei Euch im Sept.
in Ost-Berlin. ...... Alles Gute ...... Maxi und Schnute ......

Herzlich brummige Teddygrüsse an "Die Vier" von der Insel
und weiterhin eine gute Zeit aus Frankfurt am Main .... Hans Vetter
Hans Vetter schrieb am 13. Januar 2011
Hallo, liebe Freunde ...... Teddys haben auch Gefühle ......

wenn "Die Bärenfreunde" ihre Teddys so sehr lieben, dann schenkt doch Maxi und Schnute die grosse Freiheit für eine bessere und schönere
Zukunft, sie haben es verdient. Müritz-Bärenwald ist optimal, oder aber
Ausbau/Erweiterung im Köllnischen Park.
Es besteht Handlungsbedarf für eine grössere Anlage.
Der Senat ist aufgerufen, Maxi und Schnute zuliebe.

An "Die Bärenfreunde" liebe brummige Teddygrüsse und weiterhin
eine gute Zeit aus Frankfurt am Main ..... Hans Vetter .....