Unser Gästebuch
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Vielen Dank für Ihren Hinweis, das Geburtstsdatum von Maxi wurde korrigiert. Richtig ist der 14. Januar 1986.
Christa Junge
ich finde die WEB-Seite irrsinnig interessant und aufschlussreich. Was Ihr Verein und Sie zusammengetragen und uns Betrachtern aufbereitet haben, ist grandios.
Weiter so, und toi, toi, toi
R. Liebchen
mit Erstaunen haben meine Frau und ich gehört, dass die Berliner Bären "Schnute" und "Maxi" in den Zoo umgesiedelt werden sollen.
Sicherlich ist der Bärenzwinger am Märkischen Museum wegen seiner Größe nicht gerade artgerecht.
Dennoch macht es doch wenig Sinn, 25- bzw. 30-jährige Bären, die in freier Wildbahn wahrscheinlich nicht mehr am Leben wären, noch umzusiedeln.
Man sollte die Tiere jetzt dort lassen, wo sie ihr ganzes Leben verbracht haben, wo sie sich auskennen und so meinen wir, wo sie sich auch wohlfühlen und gut ver- und umsorgt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer und Uschi Schöll
heute mussten wir in der Presse wieder die Forderung nach dem Auszug unserer Stadtbärinnen Maxi und Schnute aus dem Bärenzwinger lesen. Wir unterstützen die Bärenfreunde nach wie vor in ihrem Bemühen, dass beide dort bis zu Ihrem Lebensende bleiben!
Deshalb werden wir bei einem unserer Auftritte zum “4. Internationalen Sternflug Berlin†am 4. September in der Zeit von 12.00 - 15.00 Uhr am Neptunbrunnen neben einigen anderen Titeln auch unser “Berliner Bären-Lied†singen und gestalten. Es wäre schön, wenn auch Vereinsfreund/innen und nichtorganisierte Bärenfreunde kommen und mitsingen bzw. mitklatschen würden! Diese Großveranstaltung wird wieder vom Verband deutscher Brieftaubenzüchter organisiert und hat das Motto "Gegen Gewalt - für Toleranz". Schirmherren sind der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper und der Landesbischof der Evangelischen Kirche Berlin Dr. Markus Dröge.
Herzliche Grüße im Namen aller Chorkinder und Erwachsenen der “Marzahner Promenaden-Mischung†von
Dr. Bernd Engling
Vorsitzender des Kinderchors
“Marzahner Promenaden-Mischungâ€
Zu der Bärenhaltung muss ich aber sagen, dass man nach dem Ableben der jetzigen Bären keine Neuen anschaffen sollte, denn das Gehege ist doch viel zu klein und man sollte keine Tiere mitten in der Stadt halten, sondern besser in Bärenparks mit mehr Natur.
Antwort des Vereins zu diesem Kommentar:
Es wird nach Maxi und Schnute, laut Aussage des Bezriksamtes Mitte/ Tiergarten (bereits im Februar 2008), keine neuen Bären geben.
Wir als Verein schließen uns dieser Meinung an.
Christa Junge
a.teut
„Salut für Knut !“mit Zoodirektor Dr. Bernhard Blaszkiewitz
(„Ein Zoodirektor auf Reisen“)
01.05.2011
Alexander Kulpok im Gespräch mit Zoodirektor Dr. Bernhard Blaszkiewitz
Knut ist tot. Es lebe Knut ! Trauernde Laien und wissenschaftliche Experten streiten, auf welche Weise der Eisbär Knut würdig im Gedächtnis der Menschen bleiben soll. Dabei wird - was wohl in der Natur dieser emotionalen Sache liegt - viel Unfug erzählt und geschrieben. Selbst Tierschutzverbände verbreiten die Mär, Eisbären würden in zoologischen Gärten gequält und nicht artgerecht gehalten. In völliger Verkennung der Tatsache, dass Zoos für Eisbären und viele andere bedrohte Tierarten heutzutage die letzte Zuflucht sind. An diesem
Abend ist Gelegenheit, von Knut bis Artenschutz alle Themen zu erörtern.
Dabei stellt Bernhard Blaszkiewitz auch sein neues Buch „Ein Zoodirektor auf Reisen“ vor.
Hotline:
030/39504090
Anmeldung:
E-Mail:
akulpok@aol.com
Website:
http://www.alexander-kulpok.de
Einzelne Termine
Ratskeller Reinickendorf
(Berlin)
So 01.05.11
18:30 Uhr
Bei Anmeldung und Nennung Kennwort: Bärenfreunde: 3 Euro statt 6 Euro Eintritt.
die Idee kam so plötzlich wie eben das sommerliche Wetter . . . Wir besuchten heute Schnute und Maxi, und wie schön - erst kam die eine - einige Zeit später die andere --- es gab diverse Leckerlies, na - vermutlich war das eine indirekte "Einladung zum Tanz" - nein, natürlich tanzten sie nicht - aber beide "tatzten" sich genüßlich an die gedeckte Tafel heran -- Die beiden Bärinnen waren so zufrieden und strahlen soviel Gemütlichkeit aus - beide tun einfach gut, sie zu genießen - wie sie eben so sind. Danke, dass es sie gibt! ----
als Freundin der Stadtbärinnen Schnute und Maxi war ich auch 4 Jahre interessiert und begeistert, Knut zu sehen. Ich hatte mich in ihn "verliebt" und so manche Stunde im Zoo an seinem Gehege verbracht, mich danach irgendwie glücklich und zufrieden gefühlt. Nun bleibt nur noch, sich an Knut und Papi Dörflein als Sonnenstrahl im Leben zu erinnern...
Einen ausgestopften Knut im Naturkundemuseum zu sehen kann ich mir nicht vorstellen, eher eine schöne Skulptur an dem Gehege, wo Knut heranwuchs...
Herzliche Grüße an Sie und alle Bärenliebhaber von Monika Schmidt
Es gibt Momente da bleiben die Uhren einfach stehen, nichts ist mehr wie vorher....
es ist unfassbar und nicht zu begreifen . Knut hat sich auf die Reise zu seinem Bärenpapa gemacht, wir bleiben fassungslos zurück. Knut lebt in allen unseren Herzen weiter ... weltweit Ussa
wegen eines Unfalls konnten wir Knut gestern am 19.3.2011 nach über 2 Monaten erst wieder besuchen . . . . Die Freude und das Wiedersehen waren für uns EINS -- Dazu noch dieser sonnige Tag, alles schien perfekt und es war alles perfekt - Am Nachmittag rief uns dann eine "Knut-Freundin" an mit diesen traurigen Nachrichten über Knut's Tod. Wir können es nicht begreifen, wollen es nicht wahrhaben, dass Knut nicht mehr für seine Fans auf der Anlage ist - - es ist ein großes NICHTS entstanden -- Knut lebt in unseren Herzen weiter - jetzt sind er und sein "Bärenpapa" Thomal Dörflein vereint. Knut forever! - - - -
VG, Daniel
Gerade wo wieder Bären bei uns in Deutschland ansiedeln ,ist es für Kindergärten Schulen u.s.w schön die Bären bei Ihnen sehen zu können .Endlich auch mal was wo Kinder aus sozialschwachen Familien Bären sehen können ohen das die Eltern ein hohen Einkaufspreis stemmen zu müssen (danke dafür von einer Mutter mit einer Minirente und 2 Kindern.Lieben Gruß Sunnytina
Bin ganz traurig ,das ich als Berlinerin erst heute das erste mal durch Zufall von Ihren Bärenzuhause höre!!Ich werde sobald ,ich wieder ohne Krücken laufen kann,die Berliner Bären, mit meiner Familie gerne besuchen .Wir freuen uns schon sehr darauf ich hoffe das Sie aus Kostengründen nicht weg rationalisiert werde und uns Berlinern und Besuchern noch viele viele Jahre erhalten bleiben .Viel viele Liebe Grüße Tina
wir sind nicht nur sehr erstaunt sondern auch begeistert, dass es Menschen in unserer Stadt und wohl auch ausserhalb Berlins gibt, die sich in Vereinen, wie hier, im Berliner Bärenverein, um das Wappentier Berlins in engagierter Aktion kümmern. Wir werten diese Arbeit als besonders wichtig, zumal wir mit Jugendlichen aus vielen Ländern Europas immer wieder auch den Berliner Bären ganz neu entdecken und tatsächlich im Besitz der "einzig wahren Geschichte" sind, die erklärt, warum der Bär das Wappentier der Hauptstadt ist. Wir wünschen allen Freunden des Berliner Bärenvereins weitere Erfolge in ihrem Engagement und bedanken uns für die Veröffentlichung in ihrer Vereinszeitung ("Berliner Bär am Blumberger Damm 16"). Ganz besonders möchten wir bei der Bären-Aktivistin im Verein, Frau Christa Junge bedanken.
Hans-Jörg und Sebastian
zum Jubiläumsgeburtstag von Maxi (25) am 14. Jan. und Schnute (30)
am 18. Jan. meine allerbesten Glückwünsche, Gesundheit und Freude.
Eure Teddymuttis sollen euch beide liebevoll ganz doll verwöhnen.
Während meiner Ferien in 2010 habe ich Euch im Sept. und im Okt.
zweimal besucht.
So freue ich mich auch wieder auf ein Wiedersehen bei Euch im Sept.
in Ost-Berlin. ...... Alles Gute ...... Maxi und Schnute ......
Herzlich brummige Teddygrüsse an "Die Vier" von der Insel
und weiterhin eine gute Zeit aus Frankfurt am Main .... Hans Vetter
wenn "Die Bärenfreunde" ihre Teddys so sehr lieben, dann schenkt doch Maxi und Schnute die grosse Freiheit für eine bessere und schönere
Zukunft, sie haben es verdient. Müritz-Bärenwald ist optimal, oder aber
Ausbau/Erweiterung im Köllnischen Park.
Es besteht Handlungsbedarf für eine grössere Anlage.
Der Senat ist aufgerufen, Maxi und Schnute zuliebe.
An "Die Bärenfreunde" liebe brummige Teddygrüsse und weiterhin
eine gute Zeit aus Frankfurt am Main ..... Hans Vetter .....