Berliner Bärenfreunde e.V.

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287 Einträge
Hanna Pankratz schrieb am 25. September 2010
Liebe Freunde, ich hoffe sehr, daß der Verbleib von Maxi und Schnute in ihrem angestammten Heim im Köllnischen Park nun endgültig entschieden ist. Diese Anlage ist eine Oase in der Stadt und gerade das Wissen, daß es den Bären darin wirklich gut geht, erhöht auch den Erholungswert für die Besucher. Guter Umgang mit Tieren ist eine Wechselbeziehung von Geben und Nehmen. Gerade am Bärenzwinger konnte ich das oft spüren und ich denke, auch anderen geht es so. Das soll den Berlinern - Tier und Mensch- erhalten bleiben
Thomas Hansen schrieb am 27. August 2010
Hallo liebe Vereinsmitglieder ,

und wieder mal ein tolles, informatives Heftchen von den Bärenfreunden.
Ich wünsche, dass endlich die Diskusion über einen Wegzug der beiden Bären hier der Schlussstrich gezogen wird. Die Bären gehören zu Berlin wie das Brandenburger Tor und damit basta.

Es gibt bestimmt andere wichtigere Felder, wo sich der Tierschutzbeauftragte einbringen könnte. Hier bei Maxi und Schnute stößt er schlicht auf Granit, nicht nur bei den Berliner Tierfreunden.

Trödel Thomas
Familie Stenwald schrieb am 18. August 2010
71. Geburtstag des Berliner Bärenzwingers im Köllnischen Park am

Zuerst freuen wir uns sehr, dass die Berliner Lieblinge in ihrem zu Hause bleiben werden. Da sind sie doch wirklich zu Hause!

Es war so schön, gestern am 17. August die beiden gemütlichen Bärendamen zu beobachten, wie sie beide die Leckerlies genossen - Glückliche und zufriedene Schnute und Maxi sind wirklich etwas für's Herz - Frau Gnad hatte auch wieder alles so liebevoll zubereitet.
Allen herzlichen Dank für diese glücklichen Momente - hoffen wir, dass Schnute und Maxi den Berlinern noch lange erhalten bleiben, und sich die Menschen weiterhin "an dieser Berliner Spezialität" erfreuen dürfen. Danke an die "Bärenmamis" und an die Bärenfreunde -
weiterhin alles Gute.
Irene Flöricke schrieb am 13. August 2010
Diese Bären müssen einfach dort bleiben, sie gehören und gehörten uns schon immer. Mit meinen Kindern habe ich damals Nante und Jette besucht.
Ich habe jahrelang Berliner Touristen betreut, auch sie fanden es einzigartig unser Wappentier so zu sehen, ohne in den Tierpark zu gehen.
Alles, was uns lieb und teuer ist- muß weg, wir könnten uns in diesem Zusammenhang ja an unser altes Leben erinnern- und das darf nicht sein!
Es wäre für diese Bären ein Todesurteil , wenn man sie mit anderen Bären zusammen bringen würde. JederTierarzt würde das auch bestätigen, noch dazu sind sie wohlauf und gesund,das kann man sogar beim füttern sehen.
Also, laßt die Bären dort weiter leben zur Freude der Berliner und ihrer Gäste.
Stephan Wirner schrieb am 6. August 2010
Liebe Bärenfreunde!
Mit Unverständnis und Kopfschütteln habe ich gerade auf die Erläuterungen Ihrerseits auf die seltsamen Anmaßungen eines Herrn Lüdcke reagiert, der offensichtlich unbedingt den Berliner Bärenzwinger mit seinen beiden Bärendamen einschließlich der Stadtbärin Schnute weghaben will und deshalb bestehende gesetzliche Vorschriften in seinem Sinne verschärfen will. Alle, auch das Bezirksamt, Fachleute von überall her, sind voll des Lobes, nur [...] der Tierschutzbeauftragte des Berliner Senats [...] nicht, der vielen Berlinern ihr Liebstes wegnehmen will. Die Stufen in und aus dem Wassergraben könnte man ja ändern - sonst ist ja nach Mehrheitsmeinung alles o.k. Die (versteckte) Fütterung ist übrigens m.E. vorbildlich und viele Zoos praktizieren Ähnliches. Oder soll wiedermal ein Relikt beseitigt werden, das einst die Bürger einer DDR-Hauptstadt so begeisterte - das kennt man doch irgendwo her? Meine volle Solidarität gehört jedenfalls Ihnen, liebe Berliner Bärenfreunde!
Im August '10, Stephan Wirner aus Bamberg

Anmerkung: Text geändert
Anders,Burkhard schrieb am 27. Juli 2010
Hallo Bärenfreunde!
Eine so alte Tradition.Die Berliner Bären sind doch unser Wappentier
von Berlin.Wenn man diese Tiere entfernen würde müsste man meinen
das dieses ein Politikum ist.Es sind ja Bären aus dem Osten.Oder welcher Hintergrund ist es.(Ich sage nur Palast der Republik)
Liebe Verantwortliche vom Bärenumzug.????????????????
[...]
MfG Sybille und Burkhard Anders

Hinweis: Kommentar gekürzt.
Petra Niehoff schrieb am 26. Juli 2010
Ich möchte mich den vorangegangenen Beiträgen zum aktuellen Thema unserer Bären anschließen. Es erweckt Erstaunen und Verwunderung in mir, wie hartnäckig Tierschützer dafür sorgen wollen, dass unsere glücklichen Bären ihren Heimatort verlassen sollen. Den Ort, wo sie seit vielen Jahren vorbildlich umsorgt und gepflegt und von vielen Berlinern und Berlin-Besuchern geliebt werden. Leider verbeißen sich Menschen oft in ihre Meinungen und wollen sie, selbst wenn sie es selbst besser wissen, um jeden Preis durchsetzen. Um so wichtiger ist es klar zu machen, dass wir hinter unserem Zwinger und den Bären stehen. Maxi und Schnute gehören nach Berlin und verkörpern durch ihre Anwesenheit ein Stück Geschichte und Tradition, die auch für viele Menschen von Bedeutung sind. Ich kann nur wiederholen: So gut umsorgt, gepflegt und geliebt werden sie nirgends anders. Es sollte selbstverständlich sein: DIE BÄREN GEHÖREN IN IHRE HEIMAT, DEN BERLINER-BÄRENZWINGER AM KÖLLNISCHEN PARK und nirgends anders hin.
Viele liebe Grüße
Petra Niehoff
Matthias Salchow schrieb am 23. Juli 2010
Liebe Frau Junge!
Ich habe gestern die beiden Vereins-Broschüren erhalten und danke Ihnen sehr herzlich. Die eine wird natürlich Frau Eis erhalten. Als ich ihr erzählt hatte, daß ich einen Text über ihren Vater zusamengestellt habe, fragte sie gleich - "Hast du auch geschrieben, daß Vater gegen die Nazis eingestellt war?" Darauf legte sie besonderen Wert! Wie dem auch sein - es hat mir gefallen, was ich in der Broschüre vorfand. Nochmals danke und alles Gute für Sie und Ihre Arbeit.
Viele liebe Grüße von
Matthias Salchow.
Familie Stenwald schrieb am 16. Juli 2010
Liebe Frau Junge, liebe Bärenfreunde,

Schnute und Maxi raus aus Berlin? Nein, beide sind doch Berlin's Wappentiere! - - - Wir besuchen die beiden Bärendamen in regelmäßigen Abständen - für uns machen sie einen durchaus zufriedenen Eindruck. Beide Bären werden liebevoll umsorgt - und nicht zu vergessen -- beide sind schließlich keine Teenager mehr - wie heißt es denn so schön . "Einen alten Baum verpflanzt man nicht". Sie würden in der neuen Umgebung eventuell Schwierigkeiten mit ihren Artgenossen bekommen - Bären können manchmal recht ruppig sein untereinander - sie sind eben doch keine Teddies . . .
Daher laßt die Bären in ihrem zu Hause im Köllnischen Park. Natürlich hoffen wir auch für die Bären, dass sich die z. Zt. sehr hohen Temperaturen wieder normalisieren werden.

Alles Liebe und Gute für Schnute und Maxi, den Bärenfreunden und den beiden "Bärenmuttis"

Familie Stenwald
Wilfried Wörstenfeld schrieb am 16. Juli 2010
Liebe Bärenfreunde, liebe Christa,

als Verkäufer von BAD TASTE BEARS (für manchen Bärenfreund zu geschmacklos) habe ich eine 'besondere' Beziehung zu Bären.

Die Arbeit zu Unterhalt und Erhalt des kleinen Bärenparadieses im Herzen Berlins registriere ich mit Respekt und Anerkennung. Schade nur, dass sogenannte Tierschützer und sensationshungrige Journalisten Verwirrung stiften. Jene sollten vielleicht ihre Möglichkeiten besser zur weiteren Popularisierung des Bärenzwingers und damit zur Gewinnung vieler Besucher einsetzen. Ich möchte nicht, dass in ein paar Jahren das total kommerzialisierte Ampelmännchen das 'Wappentier' Berlins wird...

Als meinen Beitrag werde ich für jeden verkauften BAD TASTE BEAR, dessen Käufer durch diese Zeilen aufmerksam wurde, einen Euro an den Verein zahlen.

Lang' leben Schnute und Maxi

Wilfried
Dr. Bernd Engling schrieb am 15. Juli 2010
Hallo liebe Bärenfreunde,

mit großem Unbehagen verfolgen wir seit einiger Zeit die Diskussion um die Forderung nach dem Auszug unserer Berliner Stadtbärinnen Maxi und Schnute aus dem Bärenzwinger. Für uns ist klar: beide müssen dort bleiben! Sie gehören zu Berlin wie der Fernsehturm, der Kudamm, die Museumsinsel und vieles Andere, was Berlin ausmacht.

Unsere Zuneigung zu den Bären werden wir bei einem unserer Auftritte zum "Internationalen Sternflug Berlin" am 29. August von 12.00 - 14.30 Uhr am Neptunbrunnen kundtun. Organisiert vom Verband deutscher Brieftaubenzüchter, werden wir neben einigen anderen Titeln nach der Rede des Bezirksbürgermeisters von Mitte Dr. Hanke speziell unser "Berliner Bären-Lied" singen und gestalten. Vielleicht sind auch einige Vereinsfreund/innen und viele nichtorganisierte Bärenfreunde dabei und singen bzw. klatschen mit!

Bleibt im Sinne unserer Berliner Bären weiter am Ball und fühlt Euch dabei unterstützt und gegrüßt im Namen aller Chorkinder und Erwachsenen der "Marzahner Promenaden-Mischung" von

Dr. Bernd Engling
Vorsitzender des Kinderchors
"Marzahner Promenaden-Mischung"
Klaus Schulze schrieb am 14. Juli 2010
Bitte haltet Euch weiter tapfer! Was Frau Zimprich behauptet, ist nicht wahr. Maxi und Schnute sind Urberliner und werden gern besucht. Zudem gibt es viele andere Berliner, deren Situation tatsächlich öffentliche Aufmerksamkeit verdient. Allerdings ist das nicht so niedlich, wie ein Bärentheater. Im Übrigen: Soll als Nächstes wohl das Bärenschaufenster am Tierpark abgeschossen werden?
Klaus
Rosemarie E. schrieb am 14. Juli 2010
Liebe Frau Junge,

die Zeit rast dahin und wir haben seit April nichts mehr voneinander gehört. Heute nun wurde ich, auch wenn ich so so manches Mal an Sie, Frau Gnad und Frau Kutzner sowie natürlich die hübschen Bärinnen MAXI und SCHNUTE dachte, direkt über die Presse an Sie erinnert.

Der Wahrheitsgehalt solcher Meldungen entzieht sich natürlich meiner Kenntnis, aber, egal wie das ausgeht, hoffe ich vor allem, dass es GUT für die Bären ausgeht, sie sich, sollte es zu einem Umzug kommen, schnell einleben und bald wohl fühlen - und auch Sie mit dem Endergebnis leben können.

Schöne Grüße aus der Gluthitze an Sie alle Fünfe 😉
Meike schrieb am 24. Juni 2010
Ich finde das Gehege viel zu klein. Leider werden die leeren Berliner Kassen wohl keinen Umbau in naher Zeit ermöglichen. 🙁
doris schrieb am 21. April 2010
Ich finde den Aufbau der Seite sehr gut. Macht weiter so.
Rosemarie E. schrieb am 16. April 2010
Ursprünglich war die Idee, aller Beteiligten Beiträge in der
Originalsprache zu sammeln, zu übersetzen und dann gleichzeitig
hintereinander in einem einzigen Eintrag oder in mehreren Einträgen hintereinander hier als kleine Überraschung für Sie einzustellen, liebe Frau Junge, Frau Gnad und Frau Kutzner. Dieses "Jeder nach seiner Facon und trotzdem gemeinsam" hat leider nicht geklappt. Sie akzeptieren nun hoffentlich ein 'besser spät als nie' meinerseits und nehmen den Dank für das Engagement und die Mühe ab der ersten Kontaktaufnahme noch an, liebe Frau Junge. Danke, dass Sie meine Idee eines persönlichen Grußes in Form von Fotos der Bärinnen und der Pflegerinnen mit Autogramm so nett aufgenommen und ausgeführt haben. Es freut mich insbesonders, dass die beiden Bärinnen etwas davon haben. Dank auch für die "Spende" Ihrerseits in Form der Farbkopien Ihres Flyers und für den netten Empfang am Ostersonntag. Der "Bärenzwinger" (schreckliches Wort!) war außerhalb des Zoos und Tierparks, glaube ich, für alle so ziemlich DAS Highlight, und das nicht zuletzt wegen des Eindrucks, dass es den wunderhübschen "Berliner Bären", Stadtbärin Schnute und ihrer Tochter Maxi, Dank Ihres Einsatzes und Ihrer Pflege (trotz des geringen ihnen zur Verfügung stehenden Platzes) richtig gut geht. Wie zur Demonstration hat sich Schnute während unserer Anwesenheit wohlig auf dem Rücken geräkelt! Allen Beteiligten am Berliner Stadtbären-Umfeld, d.h. vor allem Schnute und Maxi selbst, Frau Junge, Frau Gnad und Frau Kutzner, weiterhin alles Gute und die Unterstützung, die vor allem für das Wohl der zwei zuerst Genannten nötig ist!
Familie Stenwald schrieb am 15. April 2010
Ja, eine wirklich nette und schöne Überraschung! "Der Berliner Bär" befand sich in unserem Briefkasten. Es ist wieder einmal eine große Freude, alle diese sehr informativen Berichte zu lesen - man lernt nie aus, was unsere lieben Berliner Bären betrifft. Die Berichte erzählen von vergangenen Zeiten bis jetzt in die Gegenwart. Es ist auch so schön über "Bärenereignisse" aus anderen Teilen der Welt zu lesen, auch über internationale Bärenfans, wie hier die "internationale Knut-Gruppe", die zu Ostern die Stadtbären besuchte - und natürlich nicht zu vergessen, unsere liebe Schnute und Maxi, die wir ja alle so liebhaben! Herzlichen Dank für die so liebevoll gestaltete "Bärenzeitung".
Mervi Niemenmaa schrieb am 14. April 2010
Dear Frau Junge und Frau Gnad,

It was such a pleasure to visit Maxi and Schnute with the little international group on Easter Sunday. We were all so happy to see that the both bears are doing just fine in your loving care.

Thank you for your hospitality!

Liebe Grüsse von Mervi, Vesa, Rosi, Mirja, Risto, Caren, Bernd, Judy, Alex, Ralf und Pepper
Familie Stenwald schrieb am 29. März 2010
Zum 730. Geburtstag des Berliner Bären am 22. März 2010, eröffneten Schnute und Maxi, die Berliner Stadtbären, die diesjährige Saison nach ihrer langen Winterruhe. Petrus war uns allen gut gesinnt und schickte die Sonne - Wie war es doch schön, diese beiden gemütlichen Bärendamen nach dieser langen Zeit wiederzusehen! Genüßlich verspeisten sie ihre speziellen Leckerlies, die "Bärenjette" spielte auf mit ihrer schönen Drehorgel - die offizielle Rede eines Bärenfreundes war sehr interessant und informativ. Bevor wir Bärenfreunde zum Café Re gingen um die Feierlichkeiten "abzurunden", entschied sich Maxi noch ein Bad in ihrem kleinen Pool zu nehmen. Man sah ihr die Freude so richtig an. Vielen Dank für wieder so schöne "bärige" Stunden.
Familie Stenwald schrieb am 20. Januar 2010
Teddybear's Picnic oder ein Bärensnack zum Mittag

Anläßlich des 24. Geburtstages von Maxi am 14. Januar machten wir Bärenfreunde uns auf den Weg um der Jubilarin zu gratulieren. Sie sollte etwas Besonderes zu fressen bekommen - aber wie das Leben so spielt - beide Bärinnen genossen vermutlich noch "bärige Träume", sie befanden sich noch in der Winterruhe - Wie heißt es so schön: "Schlafende Hunde soll man nicht wecken", oder besser wie hier, wir wollten unsere Bären weiter träumen lassen, damit sie dann im Frühjahr frisch und munter wieder ihr Leben genießen können! -
Nach einem kleinen Geburtstagsständchen für Maxi, gingen wir alle in das kleine nette "Café Re" an der Spree. Es wurde ein gemütliches und heiteres Beisammensein in "Bärliner Atmosphäre" - bis wir uns später wieder in das winterliche Berlin begaben.
Danke für einen schönen Nachmittag!
Familie Stenwald