Unser Gästebuch
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. . . . . . . . . . und alle Teddyfreunde
Eine besinnliche und fröhliche Weihnachtszeit verbunden mit den besten
Wünschen für 2013, Gesundheit, Freude und Erfolg.
Herzlich brummige Teddygrüsse an "Die vier Insulaner"
im Köllnischen Park
Aus Frankfurt alles Gute für Euch, Schnute und Maxi.
Tschüss bis September Hans V.
mit Unverständnis und Empörung haben unsere Chorkinder und Erwachsenen auf die Besetzung des Bärenzwingers durch angebliche Tierschützer reagiert. Wer durch solche Aktionen unsere Stadtbären in ihrer beginnenden Winterruhe stört, zeigt mit aller Deutlichkeit, dass es ihnen überhaupt nicht um das Wohl beider Tiere geht. Welchen Sinn macht es, wenn zwei Bären, deren Alter schon über dem Durchschnittsalter ihrer Artgenossen liegt, nun in eine fremde Umgebung verbracht werden sollen? Trotz der Enge des Zwingers haben sie auch dank der liebevollen Betreuung durch die beiden Pflegerinnen dieses hohe Alter erreicht. Wer sich die Bären vor Ort ansieht, kann sich an ihnen auch deshalb erfreuen, weil sie sich offensichtlich wohlfühlen. Wer käme auf die Idee, alte Bäume umzupflanzen?
Dem Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung Mitte kann man ein gesundes Augenmaß bescheinigen, dass sie die Mittel für den Weiterbetrieb unseres Bärenzwingers für das nächste Jahr gesichert haben. Hoffen wir nur, dass das Anti-Bärenbündnis die beiden Bären zukünftig in Ruhe dort leben und sterben lässt. Diesen Fanatikern müsste ein Button mit der Aufschrift "Tierschützer - nein danke!" verliehen werden.
Dr. Bernd Engling
Vorsitzender der "Marzahner Promenaden-Mischung"
die Arbeit hat mich fest im Griff...
Ihrer Stellungnahme zum Problem "Schnute und Maxi" im Berliner Rundfunk kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen.
Danke und herzliche Grüße
Monika Schmidt
Von: Michael Bosch
Gesendet: Donnerstag, 22. November 2012 13:33
An: 'Harald.buettner Ltr. Günflächenamt Berlin Mitte
Betreff: Bärenzwinger Berlin / Berliner Bären Maxi und Schnute
Wichtigkeit: Hoch
Sehr geehrter Herr Büttner,
ich habe von 1993 - 1996 zusammen mit meiner Frau Doris Bosch in Berlin Friedenau gelebt und während dieser Zeit
Berlin-Mitte mit seinen Berliner Bären kennen und lieben gelernt.
Der Köllnische Park mit seinem Bärenzwinger war für uns stets ein Ort der friedlichen Begegnung und Entspannung.
Das Engagement der Berliner Bärenfreunde war für uns immer beeindruckend und vorbildlich zum Wohle der Berliner Bären.
Während all den vielen Jahren hat es den Bären an nichts gefehlt, denn auch Bären verweigern die Fortpflanzung, wenn es
ihnen in ihrer Umgebung nicht gefällt.
Etwas anderes ist undenkbar, denn sonst hätten die Bärolina, Atze, Piefke, Alex und Rieke niemals im Köllnischen Park 1994 das Licht
der Welt erblickt.
Dieser Wohlfühlfaktor ist ganz sicher auch der Pflege und Fürsorge von außen durch die Berliner-Bärenfreunde zu verdanken und ist für mich
ein ganz besonderes Zeichen des Tierschutzes zum Wohle der Berliner Bären durch die Vereinsmitglieder bis zum heutigen Tag.
Tierschutzaktivisten haben in diesem Umfeld nichts zu suchen. Denn hier steht persönliche Profilsucht im Vordergrund und hat mit
dem Schutz der Berliner Bären aber rein gar nichts zu tun.
Seit 1994 bin ich zusammen mit meiner zwischenzeitlich an Krebs verstorbenen Frau Berlin verbunden und bin stolz die Berliner Bären
bis heute in liebevoller Pflege zu wissen. Dies wird auch weiterhin von mir durch Spenden unterstützt werden.
Ich hoffen, Sie werden heute die richtige Entscheidung zum Wohle der Bären treffen und lassen sich nicht zum Handlanger von
Möchtegern-Tierfreunden machen.
Beste Grüße aus Hainburg
Michael Bosch
Michael Bosch
Betriebswirt VWA
KMBOSCH-Consulting
Diese Aktion ging entschieden zu weit. Was würden Sie, angeblich so mit den Bären mitfühlende Leute sagen, wenn man Ihnen plötzlich aufs Dach stiege, von da oben lauthals verkündete, das geschähe nur zu Ihrem besten und Sie sollten ja nur betäubt werden,um in einer viel schöneren Wohnung wieder aufzuwachen - und das in einer Sprache, die Sie nicht einmal vestehen?
Wenn Polizei und Feuerwehr angerückt kommen, natürlich wieder mit Lärm und Unruhe, um Ihnen zu helfen, was Sie aber in Ihrr Verwirrung und Ihrem Unverständnis nicht wissen können?
Also, Ihre Aktion war derrt "artgerecht" daß man an Ihren lauteren, tierschützerischen Absichten wirklich zweifeln kann - es sieht eher nach Erpressung des Stadtbezirks aus, aber zu wessen Vorteil? den der Bären offensichtlich nicht, die in Angst und Schrecken versetzt wurden. Wer bezahlt eigentlich das von Ihnen verursachte Spektakel?
Viele Fragen....Aber eins steht fest: auf dem Rücken der alten Bären sollten Meinungsverschiedenheiten nicht ausgetragen werden und da nach Meinung aller zuständigen Instanzen, Tierarzt u.s.w. die derzeitige Unterbringung der Bären in Ordnung ist, sollten Sie, die Tierschützer, den Mut zum Nachgeben finden.
Liebe Frau Junge - ob einer der Tierschützer das liest? Aber man soll schließlich nichts unversucht lassen, Vernunft anzumahnen. Ich weiß,daß Sie das tun, vielleicht hilft Ihnen mein Eintrag ein bißchen. Herzliche Grüße!!! H.P.
Die Gehegehaltung von Tieren gibt immer Anlass zur Diskussion und es ist auch gut so, dass alle Einrichtungen dieser Art einer strengen Aufsicht und Kontrolle unterliegen!
Bei aller Kritik sollte man sich immer wieder vor Augen führen, wie wichtig die Funktion von Tierparks - und das Bärengehege am Köllnischen Park erfüllt diesen Anspruch nichtv zuletzt auch Dank der ehrenamtlichen Arbeit des Vereins Berliner Bärenfreunde um Frau Junge- ist, uns generationsübegreifend für die Probleme von Natur- und Umweltschutz zu sensibilisieren.
Ich hoffe, dass die anstehende Entscheidung der BVV Mitte sachlich erfolgt und den beiden Bären, denen es seit Jahren augenscheinlich in ihrem Domizil gut geht und uns diese schöne Einrichtung im Herzen Berlins erhalten bleibt!
Wenn man geschundenen Bären die Möglichkeit eines Bärenparks gibt, das ist doch wohl etwas g a n z anderes!!
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass einige wenige Menschen sich dafür einsetzen, die beiden, schon etwas älteren Bären Maxi und Schnute aus dem Bärenzwinger umzusiedeln. Hin und wieder besuche ich mit meinem Mann den Bärenzwinger und wir können uns davon überzeugen, dass es den Bären dort offensichtlich gut geht und sie sich dort wohlfühlen.
Der Amtstierarzt Mitte, Herr Lindemann, kann keinen Grund für eine Umsetzung erkennen, die medizinisch notwendig wäre. Auch ich als Laie spreche mich dafür aus, die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung zu belassen und nicht durch eine Narkose noch zu gefährden. Da die Bären bereits ein hohes Alter erreicht haben, ist wohl die Umgewöhnung an eine neue Umgebung und neue Lebensbedingungen mit Schwierigkeiten verbunden. Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr! Ich könnte mir vorstellen, dass es bei den Tieren ähnlich wie auch bei den Menschen, die sich in einer neuen Umgebung nicht mehr zu Hause fühlen, problematisch ist, sich an ein neues Lebensumfeld und neue Pfleger zu gewöhnen.
Liebe Tierschützer, ich habe Verständnis für das Anliegen einer artgerechten Tierhaltung, jedoch sollte tatsächlich das Wohl der Tiere im Vordergrund stehen und nicht mögliche Eigeninteressen zur besseren Auslastung der Wildparks! Ich persönlich denke, dass das Wohl der Tiere am besten sichergestellt wird, wenn sie weiterhin an ihrem gewohnten Platz bleiben können und von ihren vertrauten Pflegern betreut werden. Die letzten Lebensjahre der Tiere sollten nicht durch eine solch unbedachte Aktion ernsthaft gefährdet werden.
Ich habe mich mit einer Pflegerin unterhalten und festgestellt, das es sich bei der letzten Zeitungsmeldung, wonach eine Pflegerin ausscheiden sollte, offensichtlich um eine Falschmeldung handelt!
Den Bürgermeister Christian Hanke (SPD) kann ich überhaupt nicht verstehen, dass er die Kosten von 60.000 € für die Pfleger einsparen möchte. Schließlich würden für die Pflege der Bären an einer anderen Stelle ebenfalls Kosten entstehen, die das Land Berlin bzw. der Bund aufbringen müssten. Im übrigen sehe ich für Berlin noch an vielen anderen Stellen ein wesentlich höheres Einsparungspotential, man darf z.B. gar nicht über die Zusatzkosten wegen der Schlampereien im Zusammenhang mit dem neuen Flughafen BER nachdenken - da gehen die Zusatzkosten in die Millionen. Es wäre unverantwortlich, wenn dies jetzt zu Lasten der Bären gehen würde, das wäre der falsche Weg.
Es gibt auch Beispiele in anderen Städten, wo Bürger sich engagiert und gespendet haben, um das bereits vorhandene Gehege der dort lebenden Bären zu erweitern und die Lebensbedingungen zu verbessern. Hierfür würden sich mit Sicherheit zahlreiche Berliner Bürger einsetzen. Vielleicht könnte man auch langfristig über eine Stiftung oder einen gemeinnützigen Verein einen Teil der Finanzierung sicherstellen.
In diesem Sinne hoffe ich, dass die genannten Punkte bei der nächsten Sitzung der BVV am 22. November 2012 zur Sprache kommen könnten und die Politiker sich nicht von einigen wenigen Tierschützern sondern der Mehrheit der Berliner Bevölkerung und natürlich dem Wohl der Bären leiten lassen. Ich denke, die Bären möchten bleiben!
Kerstin Schumann, Berlin-Mitte
ich habe als jemand der in der Nähe von Hamburg wohnt, weder den "Bärenzwinger" im Kölnischen Park, noch das angebotene Freigehege besichtigt.
Das Wort Zwinger sagt ja schon etwas von ZWANG" aus.
Die Bären müssen sich in dem Bärenzwinger ja irgendwie WOHLFÜHLEN, es bleibt ihnen ja nichts anders übrig, und vermutlich kennen sie nichts anderes.
Wenn eine für den Bezirk kostenfreie Umsiedelung in ein Freigehege angeboten wird, sollte man die Entscheidung nach dem Winterschlaf, den Bären überlassen, wo sie sich wirklich besser fühlen.
Einfach mal ausprobieren.
Sollten die beiden mit dem neuen Zuhause nicht zurecht kommen, sollte die Möglichkeit des Rückzuges gegeben sein.
Auch wenn der/die eine, oder andere sich darüber freute, die Bären mal wiedergesehen zu haben, glaube ich nicht, dass die Bären sich über den Besuch der Besucher/innen wirklich gefreut haben.
Einfach den menschlichen Egoismus mal weglassen.
Der reisserische Sarkasmus von Petra Niehoff ist wohl eher nicht Zielführend, da stark von Egoismus geprägt.
Zitat z.B.: Ich finde, unsere Bären...
Hier ein ebenfalls etwas sarkastischer Vorschlag meinerseits.
Während die Bären nach dem Winterschlaf ihr neues Zuhause testen, zieht Frau Niehoff in den Bärenzwinger ein.
Sollten die Bären zurück wollen, ist es für Fr. Niehoff nur vorübergehend, ansonsten darf sie sich bis ans Ende ihres Lebens in dem "Bärenzwinger" WOHLFÜHLEN, auch wenn dieser für Menschen vermutlich nicht artgerecht ist.
Frau Niehoff,
falls die Bären doch wieder in ihren Bärenzwinger zurück möchten,
testen Sie doch bitte während des Winterschlafs der Bären vorab schon mal die artgerechte Haltung älterer Berliner Bürger in einem der zahlreichen Berliner Altenpflegeheime.
Übrigens, die Burg die auf dem Hamburger Wappen abgebildet ist, gibt es seit über tausend Jahren nicht mehr, wobei bis heute keiner genau weiss, wo die Hammaburg überhaupt stand.
Man muß also keinen Bären im Zwinger halten, um das Wappentier zu rechtfertigen.
Grüße aus dem Bärenfreien Schenefeld...
Hallo Herr Tiede,
wir sind ein Verein, der sich für das Wappentier Berlin weltweit angergiert, die Berliner Bären Maxi und Schnute sind ein wichtiger Teil unserer ehrenamtlichen, gemeinnützigen Arbeit. Wir arbeiten eng mit dem Bezirksamt Mitte/ Tiergarten zusammen.
Der Name "Zwinger" ist irreführend. Das die Bären, wie in allen anderen Zoologischen Einrichtungen auch, in Gefangenschaft leben ist eine Tatsache.
Ein Zwinger vom Namen her, ist eine reine Betonhaltung, hinter Gittern und kaum genügend Wasser zum Baden, möglichst noch einen Graben, in dem die Tiere leben.
Davon kann bei dem Bärengehege im Köllnischen Park nicht die Rede sein. Die Bären bewegen sich in Augenhöhe der Besucher. Rechts und links befindet sich ein Wassergraben für die Bären. Sie können sich jederzeit zurückziehen, haben ein Fußbodenheizung und sie werden durch die Pflegerinnen beschäftigt.
Die Bären haben durch die Fußbodenheizung bis heute keine Arthrose. Viele Bären müssen leider in viel jüngeren Jahren wegen schwerer Arthrose eingeschläfert werden.
Die Bären haben eine Fläche von 480 m2 Fläche zur Verfügung, darunter zwei Wassergräben. Die aktuelle Säugetier-Verordnung verlangt für zwei Bären 320 m2! Alle Beteiligten wissen, dass das Bärengehege nicht ideal ist. Aber es sind ältere Tiere, die ihr Leben dort verbracht haben. Sie wurden immer mit viel Liebe und Sachverstand von ausgebildeten Tierpflegerinnen betreut.
Bei jungen Bären wären wir für eine sofortige Umsiedlung.
Vor kurzem ist gerade ein Bär durch die Presse gegangen, der mit 34 Jahren gestorben ist. Das zeigt wieder auf, wie endlich das Leben der Bären ist. Im Januar 2013 werden sie schon 32 und
27 Jahre alt. Bären in Gefangenschaft werden bis zu 40 Jahre alt, nicht wie in der Presse zu lesen war 50 Jahre.
Seit Mitte Oktober 2012 ist in der Presse zu lesen, das eine der Bärenpflegerinnen 2013 in Rente geht, später war zu lesen, beide Pflegerinnen hören im nächsten Jahr auf.
Das ist die Aussage.
Auf persönliche Nachfrage bei beiden Pflegerinnen, konnten wir erfahren, dass keine von ihnen in Rente geht! Beide haben noch einige Jahre bis zur Rente.
Das Bezirksamt Mitte/Tiergarten hat bis Ende Anfang Oktober zu seinen Bären gestanden und das auch der Öffentlichkeit gegenüber vertreten. Es gab einen Beschluss des Abgeordnetenhauses, das die Bären in Berlin bleiben und kein Grund für eine Umsetzung vorliegt.
Was bedeuten die Beschlüsse, wenn sie jedes Jahr erneut in Frage gestellt werden? Der Amtstierarzt Her Dr. Lindemann sieht keinen Grund für eine Umsetzung, er betreut die Bären regelmäßig.
An der Situation hat sich nichts geändert.
Zum Glück haben sich Maxi und Schnute schon in die Winterruhe zurückgezogen und bekommen von all dem nichts mit. Schade, dass sie nicht selbst entscheiden können!
Maxi und Schnute sind alte Bären, die einen ruhigen Lebensabend hier in Berlin verdient haben.
Die Entscheidung zur Bärenhaltung in Berlin soll in der BVV Sitzung Bezirksamt Mitte/ Tiergarten am 22. November 2012 getroffen werden.
Wir sind ein Verein, der sich seit 1994 von "außen" um die Bären im Köllnischen Park kümmert. Unser Verein und viele andere Berliner spenden Geld für Bären-Futter. Andere Freunde der Bären bringen frisches Obst, Fisch und Schweineohren (für Hunde - nichts Süßes) vorbei und geben alles bei den Pflegerinnen ab.
Es gibt Zoologen und Tierschützer, die die Meinung vertreten, dass es Maxi und Schnute in Berlin gut geht. Die Bärenhaltung soll nach Maxi und Schnute in Berlin aufgegeben werden.
Christa Junge
Vorsitzende des Vereins der Berliner Bärenfreunde e.V.
Emotional sind solche Leute gar nicht involviert. Bären weg - was ein Glück - zwei freie Arbeitsplätze und Kosten gespart - weiter gehts im Text. Nächster Punkt.
Dass zwei alte Bärinnen wieder in Höhlen schlafen sollen und ihre Bezugspersonen verschwunden sind und sie mit einem Riesengehege gar nichts anfangen können, ihr Futter vielleicht wieder gejagt werden darf? Was, das nicht? Na sowas Natürliches aber auch, - das ist diesen Tierschützern egal. Das sie sicher viel eher sterben müssen - auch egal. Man tut ja etwas Gutes.
Ich finde, unsere Bären haben verdient, ihr zu Hause behalten zu dürfen. Das hätte etwas von Würde. Und ansonsten - Menschen - lasst die Wellensittiche fliegen - Klar sterben sie sofort - Aber das in Freiheit!
richtig so - wir kämpfen weiter, dass beide Bärinnen in ihrem gewohnten und vertrauten zu Hause verbleiben können und werden!!! Es geht beiden einfach gut und das zu unterbinden würde für Maxi und Schnute nichts Gutes bedeuten, ganz im Gegenteil. . . und das können wir doch nicht wollen!!! Stimmt's?
Liebe Grüße
wir können Ihnen in allem einfach nur zustimmen!!!! Genau so und NICHT anders!
Weiterhin alles Liebe und Gute für Maxi und Schnute, für die beiden lieben "Bärenmamis", Frau Kutzner, Frau Gnad und der netten jungen Kollegin, deren Namen wir nicht wissen. Diesen beiden Bärinnen geht es einfach gut!!! So sollte es auch bleiben!!!
Ein sehr schönes Treffen heute mit den Bären und den Bärenfreunden und Petrus war auch sehr gnädig" Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße
wie schön, Sie heute wiedergesehen zu haben. Am 775. Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung unserer Stadt passte der Besuch bei den Stadtbären wunderbar. Das kühle, aber sonnige Wetter lockte nicht nur uns nach draußen, sondern auch Mama Schnute und Tochter Maxi erfreuten sich in trauter Gemeinsamkeit an den spendierten, von Frau Kutzner liebevoll präsentierten Leckerbissen. Sie sahen wie immer gesund und "propper" aus.
Dieses Jahr hat wie die letzten Jahre auch, die Diskussion über den Verbleib der 2 älteren Bären in ihrem gewohnten Umfeld nicht abreißen lassen und kaum war vernehmbar, dass sie bleiben, soll es plötzlich am Geld liegen... ???
Da ich öfter den Bärenzwinger aufsuche, habe ich die schrittweisen Verbesserungen, wie beheizter Fußboden im Haus, 2. Badebecken,
v. a. aber die jahrelange kontinuierliche, liebevolle und sachgerechte Pflege von Frau Kutzner und Frau Gnad gesehen und weiß auch, dass deren Berentung noch gar nicht aktuell ist, wie uns die Presse glauben machen will. Oder habe ich da vielleicht einen bärigen Winterschlaf gehalten und was verpasst ?
Selbst Tierschützer konnten nicht leugnen, dass die beiden Stadtbären gut versorgt sind und ein Umgewöhnen in ihrem Alter viel problematischer wäre.
Es bleibt einzig die Hoffnung, dass Schnute und Maxi in der Obhut unserer bewährten Pflegerinnen ihr Alter und vorerst einen ungestörten Winterschlaf genießen können.
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihr Engagement von Monika Schmidt
Gestern war ich in Berlin. Dachte wieder an die Bären Nante und Jette, die ich als Kind mit meiner Mutter regelmäßig besuchte. Nur an die Lage des Köllnischen Parks kann ich mich nicht mehr so richtig erinnern.
Ich glaubte aber, auch das Bärengehege wäre in den 90-zigern beseitigt worden.
Ich danke Ihnen für Ihre tolle Seite, wünsche Allen bärenstarke Kräfte und wünsche mir sehr, Daß auch unsere Nachkommen noch die Berliner Wappentiere an diesem Standort bewundern können. Auf ein langes Leben für die jetzigen Bewohner.
Alles Gute und bis zum nächsten Berlin-Besuch mit Abstecher zum Köllnischen Park.
Gisela Böttner
Viele Grüße
zu Ihrer Stellungnahme zum Beitrag von Hr.Lehmann vom 01.08.2012:
Sind Sie denn nun für oder gegen die artgerechte Haltung von Bären? Offensichtlich haben Sie und auch Ihr Verein keine Ahnung von Bären und deren Haltung. Denn andernfalls hätten Sie sich längst bemüht die Bären in einem Bärenpark unterzubringen.
Stattdessen unterstützen Sie das Unternehmen des Stadtbezirks Mitte/ Tiergarten, indem Sie mit Ihren Geld- und Sachspenden die Anlage auch noch aufrecht erhalten.
Wo genau im Bärenzwinger haben die Bären ihren Auslauf? Und wo können die Bären eine Höhle für die Winterruhe graben?
Mich würde interessieren welche Aktionen bereits gestartet worden sind, die Bären in einem Bärenpark/ -wald unterzubringen? Glauben Sie mir, die Belastung eines Umzuges in einen solchen Park ist nichts gegen das Leben, welches die Bären jetzt im Zwinger führen müssen.
J.Wächter
Sehr geehrter Herr Wächter,
wenn sie sich mit unserer Arbeit beschäftigt hätten, wüssten Sie das wir dafür sind, dass Maxi und Schnute in Berlin bleiben. Damit schließen wir uns der Meinung des Berliner Senates und des Bezirksamtes Mitte/ Tiergarten an.
Tierärzte und Zooologen haben die Entscheidung des Senates und auch des Bezirksamtes Mitte/ Tiergarten mitgetragen. Das sind die Fachleute.
Da die Stadt Berlin kein Geld für den Umbau der Bärenanlage im Köllnischen Park hat, wird es nach Maxi und Schnute keine Bärenhaltung mehr geben.
Ein Bär in anderen zoologischen Einrichtungen kann sich auch keine Höhle graben.
Sachspenden kommen nicht nur von unserem Verein, sondern auch von vielen Berlinen die "ihre" Bären lieben!
Christa Junge
Vorsitzende